Fallenbacher Spitze 2723m
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Früh Morgens um 7 Uhr ging es mit dem Bike ,von der Pension Johannes in Bach zur Fallenbacher Spitze.
Es erwarten uns gute 1700 Höhenmeter.
Wir halten uns Richtung Madau ,wo es kurz vorher rechts ab geht ins Alperschontal.
Die Strecke wird nun etwas anspruchvoller,
aber es bleibt gutmütig. An der Alperschontalalm (1670m) deponieren wir unsere Bikes und es geht per Fuß weiter. Zunächst bleiben wir auf dem Steig zur "Ansbacher Hütte" wo recht bald das Klämmle erreicht wird ,hier wird der Bach auf einem kleinen Holzsteg überquert. Wir folgen dem Bach auf schwacher Pfadspur auf der rechten Seite (zweiter Holzsteg links liegen lassen "Ansbacher Hütte")bis kurz vor Ende des Bodens.
Bei entsprechender Aufmerksamkeit verfolgen wir weiterhin in relativ breiten Latschengassen einer Trittspur(Felsriegel wird rechts umgangen zu einem Latschendurchschlupf) bis ins untere Gamskarle 2150m.
Ab hier geht es Weglos weiter, doch ist die Orientierung nicht mehr schwer. Wir gehen kurz links einen Bach entlang um uns dann, rechts haltend über steiles Gras zur Südwand der Fallenbacher zu bewegen. Am oberen Gamskarle angekommen sehen wir die gewaltige Felswand und am Ende des Kars das kleine Felsfenster an das wir uns orientieren. Wir steigen kraftschonend linkerhand des Geröllfeldes weiter über Wiesen und Geröll in allen Größen.
Unter der auffallend dunklen Turmgruppe (rechts vom Felsenfenster) steigen wir solange weiter bis wir die Südwand erreichen.
Die Rampe (Ovaler Fleck)geht es steil hinauf, mit einer kurzen Kletterstelle I+ oder II. Am Rampenende geht es erdig und mühsam zu den Platten die wir an geeigneter Stelle II hochkletterten. Schon bald ist das Kreuz zu sehen und schnell über Blockgelände erreicht, die herrlichen Nahblicke zur Freispitze , Wetterspitze ,Vorderseespitze sind einmalig. Nach 4,5 Stunden Aufstieg genießen wir den Gipfel.Für den Abstieg haben wir mal wieder genauso lange gebraucht(Fotos).
Es erwarten uns gute 1700 Höhenmeter.
Wir halten uns Richtung Madau ,wo es kurz vorher rechts ab geht ins Alperschontal.
Die Strecke wird nun etwas anspruchvoller,
aber es bleibt gutmütig. An der Alperschontalalm (1670m) deponieren wir unsere Bikes und es geht per Fuß weiter. Zunächst bleiben wir auf dem Steig zur "Ansbacher Hütte" wo recht bald das Klämmle erreicht wird ,hier wird der Bach auf einem kleinen Holzsteg überquert. Wir folgen dem Bach auf schwacher Pfadspur auf der rechten Seite (zweiter Holzsteg links liegen lassen "Ansbacher Hütte")bis kurz vor Ende des Bodens.
Bei entsprechender Aufmerksamkeit verfolgen wir weiterhin in relativ breiten Latschengassen einer Trittspur(Felsriegel wird rechts umgangen zu einem Latschendurchschlupf) bis ins untere Gamskarle 2150m.
Ab hier geht es Weglos weiter, doch ist die Orientierung nicht mehr schwer. Wir gehen kurz links einen Bach entlang um uns dann, rechts haltend über steiles Gras zur Südwand der Fallenbacher zu bewegen. Am oberen Gamskarle angekommen sehen wir die gewaltige Felswand und am Ende des Kars das kleine Felsfenster an das wir uns orientieren. Wir steigen kraftschonend linkerhand des Geröllfeldes weiter über Wiesen und Geröll in allen Größen.
Unter der auffallend dunklen Turmgruppe (rechts vom Felsenfenster) steigen wir solange weiter bis wir die Südwand erreichen.
Die Rampe (Ovaler Fleck)geht es steil hinauf, mit einer kurzen Kletterstelle I+ oder II. Am Rampenende geht es erdig und mühsam zu den Platten die wir an geeigneter Stelle II hochkletterten. Schon bald ist das Kreuz zu sehen und schnell über Blockgelände erreicht, die herrlichen Nahblicke zur Freispitze , Wetterspitze ,Vorderseespitze sind einmalig. Nach 4,5 Stunden Aufstieg genießen wir den Gipfel.Für den Abstieg haben wir mal wieder genauso lange gebraucht(Fotos).
Tourengänger:
hebel,
Katrin3388


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (9)