Schrankogel, 3.497 m (Nordostflanke)
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Zustieg Amberger Hütte:
Vom Parkplatz der ausgeschilderten Forststraße zur Amberger Hütte folgen (600 hm).
Zustieg zur Wand:
Von der Amberger Hütte lange durch die steilen Südhänge des Schrankogels aufsteigend queren bis man auf der Ostseite des Schrankogels auf einen Moränenrücken trifft. Auf der Moräne weiter aufsteigen (hier zweigt irgendwann der Normalweg auf den Schrankogel über den Westgrat ab) bis diese sich ein Stück unterhalb des Ostgrates des Schrankogels im Gelände verliert. Nun direkt unterhalb des Abbrüche des Ostgrates im Geröll um diesen herum queren (im Sommer markierter Steig). Auf ca. 3.000 m (Einstieg zum Ostgrat) erreicht man den Schwarzenbergferner. Auf dem Ferner recht flach steigend die Nordflank des Schrankogels queren bis man unter der Nordostflanke steht. Nun stetig steigend (zuletzt ca. 40°) aufsteigen zum Wandfuss (derzeit blank mit kleiner Randkluft). Insgesamt 1200 hm.
Der Zustieg ist mit 1.200 hm recht lang. Derzeit aber bereits gut ohne Ski machbar. Wir hatten für den Notfall Schneeschuhe dabei, die wir aber nicht brauchten.
Nordostflanke (50°):
Die direkte Linie zum Gipfel lässt sich ohne Felsberührung derzeit nicht durchsteigen. Drum sind wir in den linken Wandteil ausgewichen. Die Wand ist insgesamt 200 m hoch. Der Einstieg hat einen Neigung von ca. 45°. Später flacht das Gelände bis ca. 40° ab bis es zum Grat hin erneut aufsteilt (ca. 50°).
Die Wand ansich hat derzeit traumhafte Verhältnisse, wenn man von den ersten ca. 25 Metern im Einstiegsbereich, die blank waren und die wir gesichert haben, und den letzten Wühl- und Schuttmetern im Ausstieg, die sich leider nicht sicher ließen, mal absieht.
Abstieg über Ostgrat (I-II):
Im oberen Teil kombinertes und recht ausgesetztes Gelände (bis II), das bei dünner Sulzschneeauflage unangenehm zu gehen war und nicht wirklich fehlerverzeihend ist. Später wird der Grat immer breiter und hat in den steileren Passagen (bis 40°) meist eine gleichmäßige Schneeauflage, die den Abstieg wieder angenehmer macht. Nach ca. 500 hm im Abstieg mündet der Grat wieder auf den Schwarzenbergferner. Ab hier Abstieg wie Aufstieg.
Weitere Infos:
und
DANKE AN ROLF FÜR'S SPUREN!!!!!
Vom Parkplatz der ausgeschilderten Forststraße zur Amberger Hütte folgen (600 hm).
Zustieg zur Wand:
Von der Amberger Hütte lange durch die steilen Südhänge des Schrankogels aufsteigend queren bis man auf der Ostseite des Schrankogels auf einen Moränenrücken trifft. Auf der Moräne weiter aufsteigen (hier zweigt irgendwann der Normalweg auf den Schrankogel über den Westgrat ab) bis diese sich ein Stück unterhalb des Ostgrates des Schrankogels im Gelände verliert. Nun direkt unterhalb des Abbrüche des Ostgrates im Geröll um diesen herum queren (im Sommer markierter Steig). Auf ca. 3.000 m (Einstieg zum Ostgrat) erreicht man den Schwarzenbergferner. Auf dem Ferner recht flach steigend die Nordflank des Schrankogels queren bis man unter der Nordostflanke steht. Nun stetig steigend (zuletzt ca. 40°) aufsteigen zum Wandfuss (derzeit blank mit kleiner Randkluft). Insgesamt 1200 hm.
Der Zustieg ist mit 1.200 hm recht lang. Derzeit aber bereits gut ohne Ski machbar. Wir hatten für den Notfall Schneeschuhe dabei, die wir aber nicht brauchten.
Nordostflanke (50°):
Die direkte Linie zum Gipfel lässt sich ohne Felsberührung derzeit nicht durchsteigen. Drum sind wir in den linken Wandteil ausgewichen. Die Wand ist insgesamt 200 m hoch. Der Einstieg hat einen Neigung von ca. 45°. Später flacht das Gelände bis ca. 40° ab bis es zum Grat hin erneut aufsteilt (ca. 50°).
Die Wand ansich hat derzeit traumhafte Verhältnisse, wenn man von den ersten ca. 25 Metern im Einstiegsbereich, die blank waren und die wir gesichert haben, und den letzten Wühl- und Schuttmetern im Ausstieg, die sich leider nicht sicher ließen, mal absieht.
Abstieg über Ostgrat (I-II):
Im oberen Teil kombinertes und recht ausgesetztes Gelände (bis II), das bei dünner Sulzschneeauflage unangenehm zu gehen war und nicht wirklich fehlerverzeihend ist. Später wird der Grat immer breiter und hat in den steileren Passagen (bis 40°) meist eine gleichmäßige Schneeauflage, die den Abstieg wieder angenehmer macht. Nach ca. 500 hm im Abstieg mündet der Grat wieder auf den Schwarzenbergferner. Ab hier Abstieg wie Aufstieg.
Weitere Infos:
DANKE AN ROLF FÜR'S SPUREN!!!!!
Tourengänger:
mali

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