Freud und Leid im Val Bondasca - Bergsturz am Cengalo und Sternstunden am Pizzo Badile


Publiziert von rhenus , 29. August 2018 um 22:38.

Region: Welt » Schweiz » Graubünden » Bregaglia
Tour Datum:26 Juli 2007
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: 5a (Französische Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-GR   I 
Zeitbedarf: 7:00
Aufstieg: 1400 m
Abstieg: 800 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:RhB und Postauto bis Bondo, mit Taxi Pranzaira bis Laret im Val Bondasca
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Mit Autostop ab Laret nach Bondo, mit Postauto und RhB nach Hause
Unterkunftmöglichkeiten:Capanna Sasc Furä Rifugio Gianetti

Das Val Bondasca nach dem Bergsturz: Vom blühenden Tal zur Schuttwüste
Bisher durfte ich 3 mal das Val Bondasca besuchen: Das 1. mal Mitte November 1980, als ich beim ersten Winterschnee der geschlossenen Cap. Sasc Furä einen Besuch abstattete und im Winterraum der Cap. Sciora übernachtete. In Erinnerung dazu blieb mir ein einsames und stilles Tal, das eben erst den Winterschlaf begonnen hatte. Das 2. mal war im Hochsommer am 25./26. Juli 2007,  als ich mit meinem Kletterfreund Urs das wildromantische Tal an der Bondasca besuchte und Sternstunden an der Nordkante des Pizzo Badile erlebte. Das 3. Mal weilte ich am 4./5. Sept. 2013 im Tal der Bondasca, als ich mit Urs bei schönstem Spätsommerwetter den Sentiero Alpino Bregaglia von der Fornohütte bis zur Sasc Furä-Hütte beging. Wir querten dabei - wie viele andere Wanderer auch - das damals schon abgesperrte Bergsturzgebiet des Cengalo von der Sciora-Hütte über den Viäl zur Sasc Furä Hütte hinüber, da bereits im Dez. 2011 ca. 1 Mio m3 Gestein vom Cengalo ins Tal herunterdonnert war. Wir waren uns zwar des Risikos bei der Querung durchaus bewusst, hätten aber nie gedacht, dass bei einem grossen Bergsturz wie jenem vom 23. Aug. 2017 bei einem Abbruch von ca. 4 Mio m3 Gestein 8 Berggänger vom Cengalo begraben werden könnten. Nur Stunden nach dem grossen Bergsturz drangen von der Fachwelt absolut unerwartete Murgangschübe bis in die Gegend von Bondo vor und lagerten dort ca. 0.5 Mio m3 Felsen, Geröll und Schlamm ab. 147 Personen mussten evakuiert werden, der Gesamtschaden belief sich auf ca. 41 Mio Fr. Die Verheerungen waren gewaltig, wie ich bei meinem Augenschein in Bondo am 24.9.2017 feststellte. Seither ist das einst blühende Val Bondasca eine mit 30 m Geröll überführte Schuttwüste. Bondo und Promontogno sind in Erwartung weiterer Bergstürze bzw. Murgänge durch einen grossen Geschieberückhalteraum mit haushohen Dämmen voneinander getrennt.

In seinem Spätwerk "Bergsturz und Menschenleben" von 1932 schreibt der grosse Schweizer Alpengeologe Albert Heim aus Sicht des nüchternen Wissenschaftlers: "Die wenigen Bergstürze, die wir miterlebten, haben den Eindruck hinterlassen, die Bergstürze seien ganz ungewöhnliche, ausserordentliche Erscheinungen. Allein, es ist nicht so. Im Gebirge... haben sie ihr Heimatrecht. Sie müssen helfen am Modellieren und am Schleifen der Gebirge....Im Gebirge haben wir von Zeit zu Zeit von Ort zu Ort Bergstürze zu erwarten." Die Gemeindepräsidentin Anna Giacometti sagte ein Jahr nach dem Bergsturz im Rahmen einer Pressekonferenz: "Der 23. August wird fortan der Tag sein, an dem wir an die acht Opfer in der Val Bondasca und deren Hinterbliebenen sowie an die vielen Betroffenen der Naturkatastrophe in unserer Gemeinde denken. Wir erinnern uns dabei auch an die grosse Welle der Solidarität im Tal und weit darüber hinaus und an den grossen Einsatz aller Rettungskräfte."

Und dennoch, das Leben in den Bergen muss nach jeder Naturkatastrophe weitergehen! Die Natur wird auch diese grossen Wunden im Tal der Bondasca im Laufe der kommenden Jahrzehnte heilen. Berg- und Felsstürze können den betroffenen Menschen zwar viel Leid zufügen, doch gerade die einzigartigen Granitberge im Bergell, die Heimatberge des legendären Fexer Bergführers Christian Klucker, bieten dem Kletterer und Wanderer andrerseits auch Aufstiege und Erlebnisse von unvergleichlicher Schönheit. So bleibt mir der einzigartige Aufstieg über die Nordkante des Pizzo Badile, dem Nachbarberg des Pizzo Cengalo, in unauslöschlicher Erinnerung. Hier der damals verfasste Bericht unserer Kletterei vom 26. Juli 2007.

Geschichtliches zur Besteigung der Nordkante des Pizzo Badile
"Am 4. August 1923 erkletterte der Bergführer Walter Risch zusammen mit seinem Gast Alfred Zürcher erstmals die markante Nordkante des Pizzo Badile, erst viele Jahrzehnte nachdem der Berg durch W.A.B. Coolidge und Gefährten 1867 über die Südwand ersterstiegen wurde. Der Bericht des Erstbegehers Alfred Zürcher (Die Alpen, 1925) beeindruckt noch heute mit den darin geschilderten "immensen" Schwierigkeiten. Im Laufe der Jahre wurde die Route zum "Klassiker". Der SAC-Kletterführer "Südliches Bergell - Disgrazia" von 1989 bezeichnet den Aufstieg über die Nordkante zum Pizzo Badile im südlichen Bergell als "klassische, eindrucksvolle Kletterei in ausgezeichnetem Gestein; eine der schönsten Kletterrouten in den Alpen". Dank Ausrüstung der Kante mit Muniringen im Jahre 1995 avancierte die Tour schliesslich zur modernen "Plaisir-Route".
 
Aufstieg zur Sasc Furä Hütte
Schon lange liebäugelten mein Freund Urs und ich, diesen Grenzberg zwischen Italien und der Schweiz  über den bekannten "spigolo nord" zu erklettern.Wegen ungünstigen Wetterprognosen oder weil wir uns für die lange Klettertour mit ihren 26 Seillängen und 700 Höhenmetern zu wenig fit fühlten, kamen wir lange nicht dazu. In den Sommerferien 2007 sollte unser Vorhaben jedoch gelingen: Am 25. Juli 2007 traf ich Urs in Sargans mit seinem wie üblich prall gefüllten Rucksack. Mit der Rhätischen Bahn und dem Postauto erreichten wir bei herrlichem Sommerwetter und froh gelaunt Promontogno am Fusse des Bondasca-Tals, wo unser Kletterberg eindrucksvoll den Talschluss bildet. Mit dem "Pranzaira Taxi" liessen wir uns ins wildromantische Val Bondasca nach Laret 1325 m chauffieren, wo bereits sehr viele Autos mit auffallend zahlreichen ausländischen Nummernschildern parkten. Über einen steilen, aber schattigen Bergweg erreichten wir die von Kletterern voll belegte Sasc Furä-Hütte auf 1900 m, die in einer sehr schönen, mit Lärchen bestandenen Moorlandschaft liegt.  
 
Herrliche Kletterei
Nach einer guten, durch einen lauten Schnarcher belebten Nacht wuschen wir uns um 04.00 Uhr am kalten Brunnenwasser vor der Hütte und frühstückten mit zahlreichen weiteren Alpinisten. Um 04.30 Uhr setzten wir unsere Stirnlampen auf und stiegen auf einem guten Pfad durch das Moor und die immer steiniger werdenden Weiden von La Plotta hinauf. Derweil die Sonne bereits die Nordostwand des Badile beschien, stiegen wir in einem leichten Linksbogen über Platten und Stufen bis zum 2. Grad zum Einstieg auf 2590 m. Urs war etwas vorausgegangen und hatte die 1. Seillänge im 3. Grad ohne Seil geklettert, was mir jedoch zu heikel war. Freundlicherweise durfte ich mich ans Seil von Thomas und Bernhard - zwei Mitkletterer aus Berlin - binden und stieg zu Urs auf. Mit uns erkletterte etwa ein Dutzend Seilschaften die Nordkante, die jedes Jahr von mehreren Hundert Kletterern begangen werden dürfte. In der nahen, etwa 800 m hohen und abweisenden Nordostwand waren ebenfalls mehrere Seilschaften in der "Cassin" unterwegs, von denen die ersten schon weit hochgestiegen waren, um dem Steinschlag von unvorsichtigen Begehern der Nordkante auszuweichen.
 
Nach einer Rast in der milden Morgensonne begann auch für Urs und mich um ca. 07.30 Uhr die herrliche Kletterei in bestem Bergeller Granit. Mehrheitlich im Grad 3+ erreichten wir nach wenigen Seillängen die "Rischplatte", eine glatte Platte im Grad 5-, die in halber Höhe von einem ca. 1 m hohen Absatz  unterbrochen ist. Urs kletterte voraus: Zuerst an einem guten Riss aufwärts, dann links an die Kante und unter dem Absatz rechts querend und über einen kleinen Wulst aufwärts bezwang Urs diese erste Schlüsselstelle ohne jegliche Probleme. Nach weiteren 6 Seillängen in genussvoller, überschlagender Kletterei gelangten wir zum sog. Ziegenrücken am ersten Aufschwung, wo wegen einem Felsausbruch 1998 nach links zur Kante ausgewichen werden muss. Auch hier war es an Urs, diese kurze Querung an der glatten Platte im Grad 5+ als Erster anzugehen. Gesichert durch einen Muniring von meinem Standplatz und
mehreren Bohrhaken erklimmte er auch diese schwierigere Seillänge in eleganter Kletterei. Inzwischen trübte leichter Nebel die Sicht in die hohen Wände links und rechts der Kante, was die anhaltend schöne Kletterei jedoch nicht beeinträchtigte. Wegen den sicheren Wetterprognosen war auch kein Gewitter am Berg mit seinen berüchtigten Wetterumstürzen zu befürchten. An mir war es dann, die 16. Seillänge, eine
geschliffene Platte im Grad 5-, voraus zu durchsteigen. Am Standplatz unter einer Querung nach rechts überholte uns ein Bergeller Bergführer, der die Nordkante bereits 130 mal erstiegen hatte. Es musste sich um Siffredo Negrini aus Casaccia handeln, der in 2 Stunden die Kante hinaufspazierte und bis 2005 zudem die Nordostwand etwa 60 mal auf verschiedenen Routen bestiegen haben soll! Nach einigen weiteren Seillängen über mehrere steile und ausgesetzte Aufschwünge am scharfen Grat, wo wir ab und zu einen "Friend" oder eine andere Zwischensicherung setzten, erreichten wir den Vorgipfel, wo sich die ersten Seilschaften bereits wieder über die Nordkante abzuseilen begannen. Über den horizontalen Gipfelgrat erreichten wir in leichterem Gehgelände um ca. 14.40 Uhr den Kulminationspunkt auf 3308 m mit dem spitzen, metallenen Gipfelsignal.
 
Freudestrahlend umarmten wir uns auf dem markierten Helilandeplatz wenig oberhalb der gelben Biwakschachtel. Ein lange gehegter Klettertraum war für uns beide in Erfüllung gegangen. Klettertechnisch meisterten wir die Schwierigkeiten ohne Probleme, und auch konditionell waren wir der etwa 7 Stunden dauernden Kletterei, die Rasten und einige Wartezeiten an den Standplätzen eingerechnet, gut gewachsen. Leider trübten weiterhin Nebelfetzen unsere Mittagsrast auf dem Gipfel, sodass ein Betrachten des Gipfelpanoramas mit der nahen Disgrazia leider nicht möglich war.
 
Verhauer und geheimnisvolle Stimmen im Abstieg
Nach einer Fotoaufnahme der Biwakschachtel, die von den "Ragni di Lecco" im Jahre 1970 errichtet wurde und schon manchem Bergsteiger als rettende Notunterkunft gedient haben dürfte, begannen wir kurz nach 15.00 Uhr mit dem Abstieg in die italienische Seite, von meinem Vaterland in mein gleichermassen geliebtes Mutterland übertretend. Vorsichtig stiegen wir mit fünf Franzosen und weiteren Bergsteigern die Normalroute hinab, wohl wissend, dass der Weg nicht einfach zu finden ist. Ich erinnerte mich auch an einen ehemaligen Kollegen, der vor über 30 Jahren nach erfolgreicher Besteigung der Nordostwand des Badile im Abstieg - wohl wegen Ermüdung und Unvorsichtigkeit - abstürzte und schwerste Kopfverletzungen erlitt. Wegen eines Durcheinanders unseres Zwillingsseils verloren wir leider die voraussteigenden Franzosen aus den Augen. Immer wieder mussten wir nach dem rechten Weg Ausschau halten. Leider verhängte sich das Seil einmal beim Einzug, sodass Urs wieder hochsteigen musste, um es zu lösen. An Muniringen abseilend erreichten wir nach einigen Seillängen eine improvisierte Abseilstelle an einem eingeklemmten Block. Da war uns klar, dass wir das im Kletterführer bezeichnete Querband verpasst hatten. Was tun? Da wir beide keine Lust zum Wiederaufstieg hatten, beschlossen wir, obwohl inzwischen verunsichert und auch etwas angstvoll, in der beginnenden Rinne weiter abzuseilen.
 
Doch was waren das für Stimmenfetzen, die wir beide, manchmal deutlich, manchmal undeutlich, hören konnten? Waren es absteigende Bergsteiger, die oberhalb von uns  das Querband benutzten? Waren es gar - auch wenn wir das für unmöglich hielten - Stimmen aus dem Jenseits? Es ist ja bekannt, dass Menschen, die sich in Gefahr wähnen, manchmal ähnliches erfuhren. Wir wussten es nicht und werden es wohl auch nie erfahren, wessen Stimmen wir hörten und was sie berieten.
 
Als Erster vom unbequemen Stand am eingeklemmten Felsblock abseilend kam ich nach etwa 40 m zu einer weiteren improvisierten Abseilstelle, wo ich Urs nachnahm. Von hier erreichten wir nach nochmaligem Abseilen ein sich in unsere Rinne erstreckendes Schneefeld und damit den Wandfuss der Badile-Ostwand auf ca. 2950 m. Wie waren wir beide froh, wieder einfaches Gehgelände unter den Füssen zu haben. Durch unseren Verhauer hatten wir im Abstieg viel Zeit verloren, und zu allem Unglück verklemmte sich beim Einzug erneut das Zwillingsseil! Mit nur einem Seilteil absteigend erreichten wir am Abend die Gianettihütte, wo wir unsere beiden Berliner wieder trafen. Nach einer sehr feinen Pasta der Hüttenwartsfamile von Mimmo Fiorelli war unser Verhauer schnell vergessen und wir beschlossen, am nächsten Tag unser zweites Seil zu bergen und dann über die Pässe Porcellizzo und Trubinasca ins Bergell zurückzukehren.
 
Rückwanderung ins Bergell
Nach einer ruhigen Nacht in der Capanna Gianetti verabschiedeten wir uns von den beiden Berlinern Weggefährten, die den Rückweg über die zwei Pässe antraten. Urs und ich stiegen zur Rinne hinauf, wo das violette Seil hing. Urs erfasste es, tat einen Ruck, und wie durch Zauberei konnte er es einziehen! Wohl durch den aufgeweichten Schnee liess sich das Seil nun ohne jede Kraftanwendung einholen. Erleichtert kehrten wir zur Capanna Gianetti zurück. Dort berichtete uns der Hüttenwart, dass er noch um Mitternacht absteigende Bergsteiger am Badile gesichtet habe. Diese würden wohl irgendwo oben beim Wandfuss biwakiert haben. Jedenfalls verstanden wir nun, dass heute im Gegensatz zu früher eine Überwachung des Geschehens am Berg durch den Hüttenwart wegen den zahlreichen Seilschaften mit ihren unbekannten Plänen sehr viel schwieriger bzw. fast unmöglich geworden ist.
 
Da es inzwischen schon Mittag geworden war, beschlossen Urs und ich, erst anderntags ins Bergell zurückzuwandern. Wir genossen den Hüttentag mit der feinen italienischen Küche, bei Espresso und Capuccino und liessen die Klettertage vom August 1992 Revue passieren, als wir erstmals einige Tage auf der Südseite des Bergells verbrachten. Am Samstag, den 28. Juli 2007 traten wir zusammen mit Christof, einem pensionierten Lehrer aus dem Zürcher Oberland, den weiten Rückweg über die zwei Pässe an. Dank meinen Komperdell-Gehstöcken fand ich mich mit den Trekkingschuhen im steinigen Gelände gut zurecht. Die Überschreitung des Passo Porcellizzo 2961 m erwies sich trotz der Steilheit des Couloirs auf der Westseite als wenig gefährlich. Nachdem wir den stark zurückgeaperten Gletscher des oberen Val Codera überschritten hatten,
erreichten wir die Biwakschachtel Pedroni auf 2577 m, wo wir picknickten. Gesichert durch Ketten erstiegen wir alsdann den Passo della Trubinasca 2701 m, wo uns ein weiteres steiles, ebenfalls aperes Couloir für den Abstieg erwartete. Bei sommerlichen Temperaturen erreichten wir nach etwa 6 Stunden wieder die Sasc Furä Hütte, wo wir unsere zurückgelassenen Utensilien in unsere Säcke packten. Nach einer Rast auf der Hüttenterrasse verabschiedeten wir uns vom ausdauernden Berggänger Christof und erreichten in raschem Abstieg Laret mit der viel Schmelzwasser führenden Bondasca. Als erste Tropfen eines leichten Regens fielen, tauchte zu unserem Erstaunen erneut Christof auf, der seine Pläne wegen des Regens geändert hatte. Zwei Schotten fuhren uns alsdann mit ihrem Kleinwagen nach Promontogno, wo wir uns auf der Terrasse des Hotels Bregaglia mit einem Bier zuprosteten. Im Talschluss der Bondasca grüssten wir sehr dankbar über die überaus schöne Klettertour den Pizzo Badile mit seiner eindrücklichen Nordkante, die auch weiterhin zahlreichen Berggängern beglückende und unfallfreie Bergerlebnisse schenken möge. Glücklich und zufrieden kehrten wir abends zu unseren Familien zurück."  



 

Tourengänger: rhenus


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