Überschreitung Kaskarspitze
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Heute hatten wir eigentlich einen größeren Wurf vor. Je näher wir allerdings dem Karwendel kamen, desto dichter die Wolken. Schließlich standen wir bei Mittenwald im Regen und beratschlagten im Auto, welche Alternativen wir hatten.
Ich wollte zum Gleirschtaler Brandjoch, Wagemut auf verwegenen Pfaden zum Gleirsch. Schließlich einigten wir uns - bereits auf den Fahrrädern unterwegs - auf die Praxmarerkarspitzen, die wir beide noch nicht kannten.
Um ein Haar wären wir bereits bei der Ankunft an der Pfeishütte versackt, da die lange Anfahrt und das triste Wetter die Motivation doch recht angekratzt hatten. Nach kurzer Pause dann jedoch Aufbruch. Die Stimmung steigt, als wir im Praxmarerkar eine Gruppe Steinböcke entdecken. Wir wählen den Normalweg, an einem Wasserfall vorbei zur östlichen Praxmarerkarspitze. Hier Rucksackdepot und kurzer Abstecher zur westlichen. Beim Lesen des Gipfelbuches können wir uns ein Grinsen nicht verkneifen. Kollege Holzknecht haut die Tour hinauf jedes Jahr mindestens 2 mal weg. Und das schon seit langem. Auch eine bekannte Biathletin war bereits oben.
Wir entschließen uns, den Übergang zur Kaskarspitze in Angriff zu nehmen. Laut DAV Führer wartet eine III+.
Anfangs geht es sehr gemütlich dahin. Dementsprechend ist man auch rasch bei der Schlüsselstelle. Einer Einschartung, in die entweder luftig oder bröselig abzuklettern ist (III).
Danach dann wieder nur max. I-II bis der Gipfelaufbau der Kaskar erreicht ist. Hier geht es ein Rinnensystem hinauf. Im Aufstieg relativ gutmütig (II-III), im Abstieg allerdings wohl eher garstigerer Natur.
Da noch massig Zeit ist nehmen wir auch noch die Sonntagskarspitze mit, da diese wohl den moderatesten Abstiegsweg in Richtung Pfeishütte bereit hält. Hier tanken wir nochmal auf, bevor es auf dem Bike in Richtung Scharnitz zurück geht.
Ich wollte zum Gleirschtaler Brandjoch, Wagemut auf verwegenen Pfaden zum Gleirsch. Schließlich einigten wir uns - bereits auf den Fahrrädern unterwegs - auf die Praxmarerkarspitzen, die wir beide noch nicht kannten.
Um ein Haar wären wir bereits bei der Ankunft an der Pfeishütte versackt, da die lange Anfahrt und das triste Wetter die Motivation doch recht angekratzt hatten. Nach kurzer Pause dann jedoch Aufbruch. Die Stimmung steigt, als wir im Praxmarerkar eine Gruppe Steinböcke entdecken. Wir wählen den Normalweg, an einem Wasserfall vorbei zur östlichen Praxmarerkarspitze. Hier Rucksackdepot und kurzer Abstecher zur westlichen. Beim Lesen des Gipfelbuches können wir uns ein Grinsen nicht verkneifen. Kollege Holzknecht haut die Tour hinauf jedes Jahr mindestens 2 mal weg. Und das schon seit langem. Auch eine bekannte Biathletin war bereits oben.
Wir entschließen uns, den Übergang zur Kaskarspitze in Angriff zu nehmen. Laut DAV Führer wartet eine III+.
Anfangs geht es sehr gemütlich dahin. Dementsprechend ist man auch rasch bei der Schlüsselstelle. Einer Einschartung, in die entweder luftig oder bröselig abzuklettern ist (III).
Danach dann wieder nur max. I-II bis der Gipfelaufbau der Kaskar erreicht ist. Hier geht es ein Rinnensystem hinauf. Im Aufstieg relativ gutmütig (II-III), im Abstieg allerdings wohl eher garstigerer Natur.
Da noch massig Zeit ist nehmen wir auch noch die Sonntagskarspitze mit, da diese wohl den moderatesten Abstiegsweg in Richtung Pfeishütte bereit hält. Hier tanken wir nochmal auf, bevor es auf dem Bike in Richtung Scharnitz zurück geht.
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