Risihorn (2876 m): von hier aus hat man den schönsten Blick zum Finsteraarhorn
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Auf dem Risihorn war ich vor etlichen Jahren schon einmal . Damals führte mein Weg weiter zum Täschehorn und zum Setzehorn. Diese letzteren Gipfel schenkte ich mir heute.
Das Risihorn bietet weitherum den schönsten Ausblick auf das Finsteraarhorn (von Süden/Walliser Seite). Man sieht diesen mächtigen Berg hinter dem Zusammenfluss des Fieschergletschers und des Galmigletschers.
Ich startete meine Tour in Bellwald, dem höchstgelegenen Ort im Goms. Den langweiligen untersten Teil liess ich aus; ich benützte von/bis Flesche/Richenen das Sesselbähnchen. Von Flesche geht es auf einem Alpsträsschen in das Fieschertal hinein. Auf 2350 m zweigt man nach rechts ab und erreicht über eine Schafweide die Station Furggulti. Immer den Wegweisern nach in Richtung Risihorn, erreicht man den Fuss dieses Berges in 1/2 Stunde. Bis dort ist der Weg rot/weiss markiert. Zu Beginn des etwas ausgesetzten Gipfelaufstiegs befindet sich eine auffällig runde, rot/weisse Markierung (wie ein Stopp-Signal), und die Markierung wechselt auf blau/weiss. Ich finde dies richtig, ist der folgende Weg doch etwas ausgesetzt, und die steile Gipfelpartie erklimmt man mithilfe von Seilen.
Auf dem Gipfel gibt es eine beeindruckende Rundsicht auf die Walliser und Berner Alpen.
Beim Abstieg entschied ich mich, zwei der kleinen Seen näher anzusehen: Mittelsee und Spilsee. Beide sind gestaut und dienen der Bewässerung. Sie leuchteten grün/blau in der Sonne.
Von Flesche fuhr ich wieder mit der Sesselbahn nach Bellwald zurück, wo es recht heiss war.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch

Das Risihorn bietet weitherum den schönsten Ausblick auf das Finsteraarhorn (von Süden/Walliser Seite). Man sieht diesen mächtigen Berg hinter dem Zusammenfluss des Fieschergletschers und des Galmigletschers.
Ich startete meine Tour in Bellwald, dem höchstgelegenen Ort im Goms. Den langweiligen untersten Teil liess ich aus; ich benützte von/bis Flesche/Richenen das Sesselbähnchen. Von Flesche geht es auf einem Alpsträsschen in das Fieschertal hinein. Auf 2350 m zweigt man nach rechts ab und erreicht über eine Schafweide die Station Furggulti. Immer den Wegweisern nach in Richtung Risihorn, erreicht man den Fuss dieses Berges in 1/2 Stunde. Bis dort ist der Weg rot/weiss markiert. Zu Beginn des etwas ausgesetzten Gipfelaufstiegs befindet sich eine auffällig runde, rot/weisse Markierung (wie ein Stopp-Signal), und die Markierung wechselt auf blau/weiss. Ich finde dies richtig, ist der folgende Weg doch etwas ausgesetzt, und die steile Gipfelpartie erklimmt man mithilfe von Seilen.
Auf dem Gipfel gibt es eine beeindruckende Rundsicht auf die Walliser und Berner Alpen.
Beim Abstieg entschied ich mich, zwei der kleinen Seen näher anzusehen: Mittelsee und Spilsee. Beide sind gestaut und dienen der Bewässerung. Sie leuchteten grün/blau in der Sonne.
Von Flesche fuhr ich wieder mit der Sesselbahn nach Bellwald zurück, wo es recht heiss war.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch

Tourengänger:
johnny68

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