Risihorn - Wirbulsee - Rinnerhitta
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Mehr oder weniger ausgeruht (wie es sich eben so schlafen lässt, in einem fremden Bett), fahren wir nach Bellwald, um von dort aus die ersten Höhenmeter per Sessellift zu überwinden. Es ist sehr kalt, die Jacken erfüllen ihren Dienst, was man von den Handschuhen nicht behaupten kann, sie sind im Auto geblieben.
Das Risihorn ist beim grossen Wegweiser bei der Bergstation aufgeführt. und somit nicht zu verfehlen. Während des ganzen Aufstieges können wir die wunderschöne Aussicht geniessen. Der Weg führt zuerst über Alpwiesen, dann mehr und mehr über Geröll. Die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel geht zuerst dem Hang entlang, dann über eine mit Drahtseilen gesicherten, steilen Schlussaufstieg zum Gipfel des Risihorn.
Die Aussicht von hier oben ist einfach prächtig, ist doch das Finsteraarhorn zum greifen nah, davor der Fieschergletscher. Aber auch der Blick in die andern Himmelsrichtungen bietet viel.
Nach einem angemessenen Aufenthalt steigen wir das erste, steile Stück den gleichen Weg zurück, um dann links zum Wirbulsee abzuzweigen. Dort angekommen stellt sich uns die Frage wie weiter. Wollen wir nun den andern urzeitlichen Gletscherseelein einen Besuch abstatten oder eher Richtung Rinnerhitta? Da wir diese Seelein von früher kennen (allerdings ist es schon sehr lange her), entscheiden wir uns für Variante 2. Für beides hätte die Zeit nicht gereicht.
Also wenden wir uns vom Wirbulsee zurück zur Bergstation der Sesselbahn und von dort weiter steil hangabwärts, um weiter unten in den Höhenweg zu münden, der uns zum Aussichtspunkt Rinnerhitta führt.
Für den Rückweg zur Bergstation der Sesselbahn Bellwald-Richinen nehmen wir nun den unteren Höhenweg unter die Füsse und in ca. 1 Std. sind wir zurück. Die letzten paar Höhenmeter lassen wir uns gerne von der Sesselbahn nach unten tragen.
Fazit: Länge 8.5 km. Das T3 bezieht sich auf den obersten Gipfelaufbau des Risihorn, der Rest bewegst sich bei einem T2.
Das Risihorn auf jedenfall ein Aufstieg wert,.
Das Risihorn ist beim grossen Wegweiser bei der Bergstation aufgeführt. und somit nicht zu verfehlen. Während des ganzen Aufstieges können wir die wunderschöne Aussicht geniessen. Der Weg führt zuerst über Alpwiesen, dann mehr und mehr über Geröll. Die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel geht zuerst dem Hang entlang, dann über eine mit Drahtseilen gesicherten, steilen Schlussaufstieg zum Gipfel des Risihorn.
Die Aussicht von hier oben ist einfach prächtig, ist doch das Finsteraarhorn zum greifen nah, davor der Fieschergletscher. Aber auch der Blick in die andern Himmelsrichtungen bietet viel.
Nach einem angemessenen Aufenthalt steigen wir das erste, steile Stück den gleichen Weg zurück, um dann links zum Wirbulsee abzuzweigen. Dort angekommen stellt sich uns die Frage wie weiter. Wollen wir nun den andern urzeitlichen Gletscherseelein einen Besuch abstatten oder eher Richtung Rinnerhitta? Da wir diese Seelein von früher kennen (allerdings ist es schon sehr lange her), entscheiden wir uns für Variante 2. Für beides hätte die Zeit nicht gereicht.
Also wenden wir uns vom Wirbulsee zurück zur Bergstation der Sesselbahn und von dort weiter steil hangabwärts, um weiter unten in den Höhenweg zu münden, der uns zum Aussichtspunkt Rinnerhitta führt.
Für den Rückweg zur Bergstation der Sesselbahn Bellwald-Richinen nehmen wir nun den unteren Höhenweg unter die Füsse und in ca. 1 Std. sind wir zurück. Die letzten paar Höhenmeter lassen wir uns gerne von der Sesselbahn nach unten tragen.
Fazit: Länge 8.5 km. Das T3 bezieht sich auf den obersten Gipfelaufbau des Risihorn, der Rest bewegst sich bei einem T2.
Das Risihorn auf jedenfall ein Aufstieg wert,.
Tourengänger:
Hibiskus

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