fluebrig über chli sienen und heuberg
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wieder mal zum fluebrig, wege gibts ja genug hoch und runter...
vom ochsenboden auf dem weg richtung fläschlihöchi und auf ca. 1140 den bach queren und hoch richtig chli sienen. möglich wäre auch schon etwas früher bei 1100 übern bach und zerscht wie zur gross sienen den wald hoch. dazwischen liegt ein rutschgebiet. durch lockere erlen, teils noch über lawinenreste zur steilstufe, die ich über die rippe links, dann gegen rechts einschwenkend durchstiegen habe. der fels ist erstaunlicherweise gut trocken,es hat meist gute griffe, die erde ist aber weich, also mit einiger vorsicht zu begehen. weiter oben meist auf fels durch die rinnen richtung der deutlich flacheren talmulde. hier viele gämsen und noch einiges an schnee, der gut trägt, erst im schlusshang weich von der morgensonne. diethelm ab leiter schneefrei. böiger föhn und schöne sicht ins glarner gebirg. weiter zum turner, dann aber wegen dem wind nicht aufm grat geblieben , sondern prächtige abgerutscht richtung alp fluebrig und auf die wegspur durch den heuberg. die spur verliert sich immer mehr, die lawinen haben viel boden mitgerissen. immer auf +- 1600 müm bleiben und nach einem bächli nomal auf gut 1660 ansteigen (höher als auf der lkvon 1989 eingetragen), bevor man über steile halden in die runse richtung breit bett einsteigen kann. danach folgen die endlosen geröllhalden, u.a. mit gröberem material aus der turner-flanke. auf geröll und lawinenresten richtung rietböden gesurft und von hier auf dem weg zum schwialppass. noch richtig viel schnee hier im flachen. weiter über die brüschalp und den direkten abstieg nach richisau, sehr warm hier unten vom föhn.
unterwegs mit pickel, um den ich in der sienen und in der heuberg-traverse sehr froh war. einige sehr steile, sehr rutschige und exponierte stellen, aber cheibe schön.
vom ochsenboden auf dem weg richtung fläschlihöchi und auf ca. 1140 den bach queren und hoch richtig chli sienen. möglich wäre auch schon etwas früher bei 1100 übern bach und zerscht wie zur gross sienen den wald hoch. dazwischen liegt ein rutschgebiet. durch lockere erlen, teils noch über lawinenreste zur steilstufe, die ich über die rippe links, dann gegen rechts einschwenkend durchstiegen habe. der fels ist erstaunlicherweise gut trocken,es hat meist gute griffe, die erde ist aber weich, also mit einiger vorsicht zu begehen. weiter oben meist auf fels durch die rinnen richtung der deutlich flacheren talmulde. hier viele gämsen und noch einiges an schnee, der gut trägt, erst im schlusshang weich von der morgensonne. diethelm ab leiter schneefrei. böiger föhn und schöne sicht ins glarner gebirg. weiter zum turner, dann aber wegen dem wind nicht aufm grat geblieben , sondern prächtige abgerutscht richtung alp fluebrig und auf die wegspur durch den heuberg. die spur verliert sich immer mehr, die lawinen haben viel boden mitgerissen. immer auf +- 1600 müm bleiben und nach einem bächli nomal auf gut 1660 ansteigen (höher als auf der lkvon 1989 eingetragen), bevor man über steile halden in die runse richtung breit bett einsteigen kann. danach folgen die endlosen geröllhalden, u.a. mit gröberem material aus der turner-flanke. auf geröll und lawinenresten richtung rietböden gesurft und von hier auf dem weg zum schwialppass. noch richtig viel schnee hier im flachen. weiter über die brüschalp und den direkten abstieg nach richisau, sehr warm hier unten vom föhn.
unterwegs mit pickel, um den ich in der sienen und in der heuberg-traverse sehr froh war. einige sehr steile, sehr rutschige und exponierte stellen, aber cheibe schön.
Tourengänger:
kikai

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