Karwendelhauptkamm - Breitgrießkarspitze, Große Seekarspitze, Marxenkarspitze, Ödkarspitzen
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Gigantische Tour im Herzen des Karwendels: Weite, Stille, Einsamkeit und eine wunderschöne Mondlandschsaft. Auf den Gipfeln habe ich niemanden getroffen, lediglich auf dem Toni-Gaugg-Höhenweg waren einige Wanderer unterwegs.
Da die Tour bis zur Breitgrießkarspitze hier schon beschrieben worden ist (http://www.hikr.org/tour/post111802.html) und auch der Grat zwischen Großer Seekarspitze und Marxenkarspitze (http://www.hikr.org/tour/post36781.html), beschränke ich mich hier auf einige Bilder und Anmerkungen.
Wasser: gibts im Zustieg bei der Bachquerung des Hinterkarbachs auf ca. 1350 m und oben auf ca. 1750 m (einfach den Weg einige Meter nach unten absteigen, dort ist eine kleine Quelle). Im Abstieg dann wieder im Birkkarbach knapp unter 1700m.
Schlüsselstelle: im Aufstieg gut machbare IIer-Stelle (die Füße haben auf den glatten Platten guten Stand; am besten die Griffe auf Zugbelastbarkeit - einige sind ziemlich locker - überprüfen, dann gehts relativ flott hoch), im Abstieg wohl weniger erfreulich.
Biwaks/Notunterkünfte: Biwakschachtel zwischen Breitgrießkarspitze und Großer Seekarspitze sowie der Biwakschachtel unterhalb der Birkkarspitze; ansonsten im Falle eines Gewitters keinerlei mir bekannte Unterstellmöglichkeiten, mit Schnellabstiegen Richtung Tal sieht es nicht gut aus. Ich bin trotz 90% Gewitterwahrscheinlichkeit los, richtig abgeregnet hat es mich glücklicherweise erst als ich schon wieder fast unten war, so gegen 16 Uhr
Gehzeiten: da ich meist weniger als die Hälfte der angegebenen Wanderzeiten benötige, hier am besten bei den anderen Tourenberichten orientieren, zumal ich bergauf eher zügig unterwegs bin und bergab fast alles laufe.
Da die Tour bis zur Breitgrießkarspitze hier schon beschrieben worden ist (http://www.hikr.org/tour/post111802.html) und auch der Grat zwischen Großer Seekarspitze und Marxenkarspitze (http://www.hikr.org/tour/post36781.html), beschränke ich mich hier auf einige Bilder und Anmerkungen.
Wasser: gibts im Zustieg bei der Bachquerung des Hinterkarbachs auf ca. 1350 m und oben auf ca. 1750 m (einfach den Weg einige Meter nach unten absteigen, dort ist eine kleine Quelle). Im Abstieg dann wieder im Birkkarbach knapp unter 1700m.
Schlüsselstelle: im Aufstieg gut machbare IIer-Stelle (die Füße haben auf den glatten Platten guten Stand; am besten die Griffe auf Zugbelastbarkeit - einige sind ziemlich locker - überprüfen, dann gehts relativ flott hoch), im Abstieg wohl weniger erfreulich.
Biwaks/Notunterkünfte: Biwakschachtel zwischen Breitgrießkarspitze und Großer Seekarspitze sowie der Biwakschachtel unterhalb der Birkkarspitze; ansonsten im Falle eines Gewitters keinerlei mir bekannte Unterstellmöglichkeiten, mit Schnellabstiegen Richtung Tal sieht es nicht gut aus. Ich bin trotz 90% Gewitterwahrscheinlichkeit los, richtig abgeregnet hat es mich glücklicherweise erst als ich schon wieder fast unten war, so gegen 16 Uhr
Gehzeiten: da ich meist weniger als die Hälfte der angegebenen Wanderzeiten benötige, hier am besten bei den anderen Tourenberichten orientieren, zumal ich bergauf eher zügig unterwegs bin und bergab fast alles laufe.
Tourengänger:
stefanl78

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