Wanderung zum Gross und Chli Aubrig — muss heute wohl viele Hikr angezogen haben?
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Wir hatten uns früh aufgemacht um den wohl schönsten Tag der Woche
zu geniessen. Das Wetter war tip top und uns zog es mal wieder in Richtung
Sattelegg. Gross und Chli Aubrig sind nette Gipfel um ein wenig
an der Kondition zu arbeiten. Den Schwierigkeitsgrad hat Hikr Ivo66
in seiner Tour vom gleichen Tag schon ziemlich gut beschrieben.
Wir waren mit die ersten am Parkplatz und wählten den Weg über Ahoreli,
direkt zum Gross Aubrig, beim Aufstieg konnten wir das Auerwild bei
bei seinen lautstarken Balzgeräuschen belauschen, nur bekamen wir
diesmal keines der schönen Tiere zu Gesicht. Vom Gross Aubrig
war die Aussicht wunderschön und liess uns ein wenig verweilen.
Langsam merkte man den fortgeschrittenen Morgen denn mehr Wanderer erklommen
den Gipfel, so machten wir uns auf den Weiterweg über den Hohenzug zum zweiten
Aubrig Gipfel. Hier kamen wir mit dem Gruezi sagen fast nicht mehr nach.
Aber man sollte immer freundlich bleiben. Auf dem Chli Aubrig war es uns
trotzdem zu voll, deshalb stiegen wir bald wieder hinab zum Wildegg, die scheinbar
erst das zweite Wochenende geöffnet haben. Überhaupt hat der Schnee diese
Höhenlagen noch nicht lange verlassen. Nach gemütlicher Rast auf dem Wildegg
begaben wir uns auf den Rückweg über Chräwäldli zurück zum Parkplatz Sattelegg und
dem grossen Sonntagstrubel.
zu geniessen. Das Wetter war tip top und uns zog es mal wieder in Richtung
Sattelegg. Gross und Chli Aubrig sind nette Gipfel um ein wenig
an der Kondition zu arbeiten. Den Schwierigkeitsgrad hat Hikr Ivo66
in seiner Tour vom gleichen Tag schon ziemlich gut beschrieben.
Wir waren mit die ersten am Parkplatz und wählten den Weg über Ahoreli,
direkt zum Gross Aubrig, beim Aufstieg konnten wir das Auerwild bei
bei seinen lautstarken Balzgeräuschen belauschen, nur bekamen wir
diesmal keines der schönen Tiere zu Gesicht. Vom Gross Aubrig
war die Aussicht wunderschön und liess uns ein wenig verweilen.
Langsam merkte man den fortgeschrittenen Morgen denn mehr Wanderer erklommen
den Gipfel, so machten wir uns auf den Weiterweg über den Hohenzug zum zweiten
Aubrig Gipfel. Hier kamen wir mit dem Gruezi sagen fast nicht mehr nach.
Aber man sollte immer freundlich bleiben. Auf dem Chli Aubrig war es uns
trotzdem zu voll, deshalb stiegen wir bald wieder hinab zum Wildegg, die scheinbar
erst das zweite Wochenende geöffnet haben. Überhaupt hat der Schnee diese
Höhenlagen noch nicht lange verlassen. Nach gemütlicher Rast auf dem Wildegg
begaben wir uns auf den Rückweg über Chräwäldli zurück zum Parkplatz Sattelegg und
dem grossen Sonntagstrubel.
Tourengänger:
teisenkopf

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