Chli und Gross Aubrig von der Sattelegg
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Beim Parkplatz auf der Sattelegg hatte es erstaunlich wenige Autos, als ich am Morgen losgewandert bin. Ich nehme den Weg über Wildegg auf den Chli Aubrig. Angenehm steigt es über Wicherten bis zum Egg bei Punkt 1352. Hier kann man die Schneeverhältnisse an den südlich gelegenen Bergketten studieren. Weiter geht es über einen Grasrücken und um den Chli Aubrig herum nach Wildegg. Die Wanderwege sind hier alle bestens markiert! Nun wende ich mich gleich dem Gipfel zu. Ein paar Wanderer kommen mir entgegen, den Chli Aubrig habe ich dann für mich alleine.
Für den Weiterweg steige ich wieder nach Wildegg ab. In stetigem Ab und Auf gelange ich über Nüssen an den Fuss des Gross Aubrig. Anregend führt der Weg durch den lichten Wald hinauf auf die Graskuppe des westlichen Vorgipfels. Hier steigt man etwas ab und gelangt anschliessend auf den nur 8m höheren Hauptgipfel. Das Panorama ist eindrücklich: Zürich-, Sihl- und Wägitalersee, die Wägitaler Berge, Glärnisch und Tödi, und natürlich auch die Mythen. Ich bleibe recht lange oben, obwohl sich der Himmel inzwischen bedeckt hatte.
Den gleichen Weg hinunter gehts zurück bis zum Sattel 1441m. Über Rotherd erreiche ich die Alpwirtschaft Ahoräli. Ich blieb auch hier eine ganze Weile hängen und liess mir Bier und Hauswurst und später noch einen "Spezialkaffee" schmecken.
Von Ahoräli kann man direkt zum Chratzerlibach absteigen und erreicht so bald die Häusergruppe Unterer Alten. Der danach folgende Weg über Schneeloch und Langriet ist zum Teil recht feucht. Vorgewarnt durch etliche Hikr-Berichte war ich darauf natürlich gefasst. Schliesslich erreicht man die Strasse, die zum Parkplatz auf der Sattelegg führt, und kommt dabei an diesem wunderschönen Baum vorbei. Die Leiter ist auch jetzt noch da!
Für den Weiterweg steige ich wieder nach Wildegg ab. In stetigem Ab und Auf gelange ich über Nüssen an den Fuss des Gross Aubrig. Anregend führt der Weg durch den lichten Wald hinauf auf die Graskuppe des westlichen Vorgipfels. Hier steigt man etwas ab und gelangt anschliessend auf den nur 8m höheren Hauptgipfel. Das Panorama ist eindrücklich: Zürich-, Sihl- und Wägitalersee, die Wägitaler Berge, Glärnisch und Tödi, und natürlich auch die Mythen. Ich bleibe recht lange oben, obwohl sich der Himmel inzwischen bedeckt hatte.
Den gleichen Weg hinunter gehts zurück bis zum Sattel 1441m. Über Rotherd erreiche ich die Alpwirtschaft Ahoräli. Ich blieb auch hier eine ganze Weile hängen und liess mir Bier und Hauswurst und später noch einen "Spezialkaffee" schmecken.
Von Ahoräli kann man direkt zum Chratzerlibach absteigen und erreicht so bald die Häusergruppe Unterer Alten. Der danach folgende Weg über Schneeloch und Langriet ist zum Teil recht feucht. Vorgewarnt durch etliche Hikr-Berichte war ich darauf natürlich gefasst. Schliesslich erreicht man die Strasse, die zum Parkplatz auf der Sattelegg führt, und kommt dabei an diesem wunderschönen Baum vorbei. Die Leiter ist auch jetzt noch da!
Tourengänger:
Makubu

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