Roriwanghorn
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Wie
Rhabarber festgestellt hat, gibt es noch keinen Eintrag zum
Roriwanghorn, obwohl das ist nicht ganz korrekt,
Zaza war schon einmal auf dem Roriwanghorn (
Roteflue und anderes Gschmäus am Brienzersee) er hat aber keinen Beschrieb erstellt.
Anyway, ich habe nun mal den Gipfel hinzugefügt und gebe hier eine kurze Beschreibung zum Aufstieg. (Das T4 bezieht sich nur auf den Aufstieg zum Roriwanghorn, der Rest der Wanderung ist T3)
Von Bönigen aus gestartet Richtung von hier aus sehr steiler Wand. Man wird ein wenig demotiviert, da die Wand wirklich sehr hoch aussieht. Man folgt zuerst den gut ausgeschilderten Wanderwegen bis zur Verzweigung am Houetabach bei P873. Dort zweigt man links ab und folgt dem Wanderweg bis P1226 Dort bleibt man weiter links bis P1440 Hier folgt man dem Wanderweg Richtung Süden. Und wandert so zuerst unter dem Roriwanghorn durch, von dieser Seite sieht es ziemlich unbesteigbar aus. Aber man ist ja auch gut 150 m unter dem Gipfel. Nach der Umrundung des Gipfels inklusive den zusätzlichen 150 m sieht die Lage schon etwas anders aus. Man steht jetzt ziemlich genau östlich des Gipfels auf einer Art Sattel. Von hier aus folgt man dem Grat Richtung Nordwesten bis er steil abfällt. Im Steilgras muss man sich nun durch eine Lücke in die Flanke des Vorgipfels arbeiten. Dieser wird dann vollständig Richtung Westen traversiert (unter einigen Tannen durch, es sind leichte Wegspuren erkennbar). Dann kommt die nächste Lücke, von welcher aus mit leichter Kletterei die Flanke des Roriwanghorns erreicht wird. Dieses kann man nun einfach ersteigen. Von hier aus hat man super Aussicht auf Thuner und Brienzersee und auch auf die umliegenden Berge. Der Gipfel ist erstaunlicherweise sehr wenig besucht. Wir waren erst die zweiten in diesem Jahr, die sich im Gipfelbuch eingetragen haben. Die in einem anderen Bericht erwähnte Schweizerflagge aus Blech war leider nicht mehr vorhanden, die Stange war aber noch zu sehen.
Der Abstieg erfolgte auf dem selben Weg.
Dann wurde die Wanderung Richtung Schynige Platte fortgesetzt. Von dem
Grättli an hatte es sehr viele Touristen, und die Wanderung war nicht mehr sehr anspruchsvoll, aber dank der tollen Aussicht immer noch imposant. Der Abstieg war gemütlich mit der Bahn. (Auch hier wieder sehr viele Touristen)




Anyway, ich habe nun mal den Gipfel hinzugefügt und gebe hier eine kurze Beschreibung zum Aufstieg. (Das T4 bezieht sich nur auf den Aufstieg zum Roriwanghorn, der Rest der Wanderung ist T3)
Von Bönigen aus gestartet Richtung von hier aus sehr steiler Wand. Man wird ein wenig demotiviert, da die Wand wirklich sehr hoch aussieht. Man folgt zuerst den gut ausgeschilderten Wanderwegen bis zur Verzweigung am Houetabach bei P873. Dort zweigt man links ab und folgt dem Wanderweg bis P1226 Dort bleibt man weiter links bis P1440 Hier folgt man dem Wanderweg Richtung Süden. Und wandert so zuerst unter dem Roriwanghorn durch, von dieser Seite sieht es ziemlich unbesteigbar aus. Aber man ist ja auch gut 150 m unter dem Gipfel. Nach der Umrundung des Gipfels inklusive den zusätzlichen 150 m sieht die Lage schon etwas anders aus. Man steht jetzt ziemlich genau östlich des Gipfels auf einer Art Sattel. Von hier aus folgt man dem Grat Richtung Nordwesten bis er steil abfällt. Im Steilgras muss man sich nun durch eine Lücke in die Flanke des Vorgipfels arbeiten. Dieser wird dann vollständig Richtung Westen traversiert (unter einigen Tannen durch, es sind leichte Wegspuren erkennbar). Dann kommt die nächste Lücke, von welcher aus mit leichter Kletterei die Flanke des Roriwanghorns erreicht wird. Dieses kann man nun einfach ersteigen. Von hier aus hat man super Aussicht auf Thuner und Brienzersee und auch auf die umliegenden Berge. Der Gipfel ist erstaunlicherweise sehr wenig besucht. Wir waren erst die zweiten in diesem Jahr, die sich im Gipfelbuch eingetragen haben. Die in einem anderen Bericht erwähnte Schweizerflagge aus Blech war leider nicht mehr vorhanden, die Stange war aber noch zu sehen.
Der Abstieg erfolgte auf dem selben Weg.
Dann wurde die Wanderung Richtung Schynige Platte fortgesetzt. Von dem

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LIMPLINK

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