Ortstock 2717m.ü.M
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An einem heissen Sommertag im 2018 wollten wir ab Braunwald den Ortstock besteigen, zum Glück wurde es mit jedem Höhenmeter ein wenig kühler und so zogen wir los auf der klassischen Route via Bärentritt. Der erste Teil ist steil aber schön angelegt durch ein Waldstück bevor man beim Einstieg in den Bärentritt ist. Diese Felsstufe wird mit einem spannenden Weg überwunden,welcher super ausgebaut ist und nirgends wirklich ausgesetzt. Wir erreichen nach ca 2h den Lauchboden oberhalb des Bärentritt und haben nun Blick auf die Furggle. Der Anstieg zu Furggle ist recht steil und mühsam, da dieser über Schutterpiste führt und manchmal fast keinen Weg/Tritte mehr hat.Wir treffen im Abstieg einige Wanderer, die dort ein wenig zu beissen haben, uns machte der Abstieg über dieselbe Route jedoch keine Mühe. Auf der Furggle angelangt haben wir einen tollen Blick auf die Glattalp und der Höch Turm baut sich sehr eindrücklich in der Landschaft auf. Der letzte Teil bis zum Gipfel ist dann einfach und hat eine coole Felsstufe, die mit einer Kette gesichert ist, dies ist ca 4m hoch (bei Nässe aufpassen). Auf dem Gipfel angelangt geniessen wir den Blick auf den Hausstock, Tödi und Clariden, herrlich!
Der Rückweg nehmen wir auf demselben Weg steigen aber nicht über den Bärentritt ab nach Braunwald, sondern gehen rundum vie Bützi nach Gumen, wo wir uns ein Adler Bier und den gekürzten Abstieg mit der Seilbahn gönnen. Nach gut 6 Stunden, 16km und fast 3000hm haben wir uns dies verdient. Der Weg via Bützi ist nämlich coupiert und da sammelt man nochmals gut hm bis man das lange vorher gesichtete Ziel Gumen dann auch erreicht. Die Landschaft mit den Karrfeldern ist aber herrlich und entschädigt für die Mühen.
Der Rückweg nehmen wir auf demselben Weg steigen aber nicht über den Bärentritt ab nach Braunwald, sondern gehen rundum vie Bützi nach Gumen, wo wir uns ein Adler Bier und den gekürzten Abstieg mit der Seilbahn gönnen. Nach gut 6 Stunden, 16km und fast 3000hm haben wir uns dies verdient. Der Weg via Bützi ist nämlich coupiert und da sammelt man nochmals gut hm bis man das lange vorher gesichtete Ziel Gumen dann auch erreicht. Die Landschaft mit den Karrfeldern ist aber herrlich und entschädigt für die Mühen.
Tourengänger:
mbjoern

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