Eigertrail
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Ein Geheimtipp ist er nicht. Wanderautobahn wird er genannt. Gleichermassen bekannt bei den "einmal im Jahr Wanderer" wie die fünf Seenwanderung am Pizol. Aber er ist eben auch Traumhaft schön. Der Eigertrail im Jungfraugebiet.
Da wir das Glück haben, unter der Woche den Eigertrail zu geniessen,entkommen wir der Wanderautobahn. Zudem beginnen wir in Alpiglen und wandern hinauf zum Eigergletscher. Viele wählen die etwas gemütlichere Variante in die umgekehrte Richtigung. Aber egal welche Richtung mann heute wählt, der Volksauflauf hält sich sehr in Grenzen. Nicht nur auf dem Wanderweg, auch auf der Fahrt von Grindelwald findet mann sogar noch einen Sitzplatz.
Viele sind es dann nicht, die mit uns in Alpiglen aussteigen. Die meisten haben wohl das Joch als Ziel auserkoren.
Gleich zu Beginn steigt der Weg zwar stetig jedoch sehr angenehm an. So kreuzen wir etliche Alpenrosen, während wir uns dem Wassrfall und der Eiger Nordwand nähern. Sehr imposant ist die wuchtige Wand zur einen Seite, während von der anderen Seite Faulhorn, Grosse Scheidegg, First und Schwarzhorn (um nur einige zu nennen) grüssen.
Wir erreichen bald den Wasserfall. Von hier läuft mann relativ nahe an der Wand nach, und ist deshalb lang im Schatten des Eigers. An diesem heissen Tag ist dies aber bestimmt nicht als Nachteil zu werten.
Wir passieren das eine oder andere Schneefeld, bevor es nochmals etwas steiler über ein Geröllfeld hinauf geht. Oben angekommen, treffen wir schon bald auf die Abzweigung zum Klettersteig Rotstock. Anscheinend ist der Onlinestatus nicht aktuell. Wir sehen sehr viele Kletterer obwohl der Steig auf der Website noch als geschlossen angegeben wird.
Zum Eigegletscher müssen wir dann noch einen ausgeschilderten Umweg in Kauf nehmen. Dies infolge zu den Bauarbeiten der neuen V-Bahn, was wohl wieder ein Thema für sich ist.
So wandern wir eben etwas hinunter, damit wir dann mit einem Schlussanstieg unser Restaurantbesuch beim Eigergletscher rechtfertigen können.
Da wir das Glück haben, unter der Woche den Eigertrail zu geniessen,entkommen wir der Wanderautobahn. Zudem beginnen wir in Alpiglen und wandern hinauf zum Eigergletscher. Viele wählen die etwas gemütlichere Variante in die umgekehrte Richtigung. Aber egal welche Richtung mann heute wählt, der Volksauflauf hält sich sehr in Grenzen. Nicht nur auf dem Wanderweg, auch auf der Fahrt von Grindelwald findet mann sogar noch einen Sitzplatz.
Viele sind es dann nicht, die mit uns in Alpiglen aussteigen. Die meisten haben wohl das Joch als Ziel auserkoren.
Gleich zu Beginn steigt der Weg zwar stetig jedoch sehr angenehm an. So kreuzen wir etliche Alpenrosen, während wir uns dem Wassrfall und der Eiger Nordwand nähern. Sehr imposant ist die wuchtige Wand zur einen Seite, während von der anderen Seite Faulhorn, Grosse Scheidegg, First und Schwarzhorn (um nur einige zu nennen) grüssen.
Wir erreichen bald den Wasserfall. Von hier läuft mann relativ nahe an der Wand nach, und ist deshalb lang im Schatten des Eigers. An diesem heissen Tag ist dies aber bestimmt nicht als Nachteil zu werten.
Wir passieren das eine oder andere Schneefeld, bevor es nochmals etwas steiler über ein Geröllfeld hinauf geht. Oben angekommen, treffen wir schon bald auf die Abzweigung zum Klettersteig Rotstock. Anscheinend ist der Onlinestatus nicht aktuell. Wir sehen sehr viele Kletterer obwohl der Steig auf der Website noch als geschlossen angegeben wird.
Zum Eigegletscher müssen wir dann noch einen ausgeschilderten Umweg in Kauf nehmen. Dies infolge zu den Bauarbeiten der neuen V-Bahn, was wohl wieder ein Thema für sich ist.
So wandern wir eben etwas hinunter, damit wir dann mit einem Schlussanstieg unser Restaurantbesuch beim Eigergletscher rechtfertigen können.
Tourengänger:
DanyWalker

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