Piz Murtél & Piz Corvatsch & Piz Nair
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Piz Corvatsch:
Hochtour: Strecke - 3,2 km / 413 Höhenmeter / 1h 45 min
Unseren zweiten Tag im Engadin, beginnen wir mit einer Mini-Hochtour, quasi ein Morgenspaziergang. Dennoch - diese kleine Tour auf den Piz Murtèl und den Piz Corvatsch darf nicht unterschätzt werden: Ohne korrektes Material und die nötige Erfahrung ist eine Besteigung abzuraten.
Mit der Gondelbahn, welche in unserer Hotelübernachtung inbegriffen war, fahren wir bis zur Bergstation Corvatsch, von wo man eine geniale Aussicht auf das Berninamassiv und das Oberengadin - mit den vielen Seen - hat. Auf dem Blockgrat klettere ich im 2. Schwierigkeitsgrad in die Scharte Richtung Piz Murtèl ab. Am Gletscher montiere ich meine Steigeisen marschiere mit dem Pickel über den Schneegrat hinauf zum Piz Murtèl, auf welchem ich das zweite Mal das geniale Panorama geniesse. Über Blockfelsen klettere ich im 1.-2. Schwierigkeitsgrad in den Sattel zwischen den beiden Gipfel hinunter und muss anschliessend ein Schneefeld queren, bevor es über den letzten Hang hinauf zum Piz Corvatsch geht. Der Rückweg ist identisch, ich stieg dieses Mal lediglich über den abgedeckten Gletscher hinauf zur Bergstation, wo ich herzlich von meiner Partnerin erwartet wurde. Hier am Corvatsch waren wir als Kinder des öfteren im Skiurlaub, es hat mich sehr gefreut, den Corvatsch auch einmal im Sommer zu besteigen. Zudem hat mir die Aussicht auf den Biancograt einen tollen Einblick in dieses bereits mehrmals verschobene & weiterhin geplante Projekt gegeben.
Piz Nair:
Marsch: Strecke - 393 m / 34 Höhenmeter / 20 Minuten
Auch die Bahnen in Corviglia waren in der Hotelübernachtung inbegriffen. Warum also nicht am Nachmittag die andere Talseite besuchen? Mit der Bahn fuhren wir in drei Etappen hinauf, auf den Piz Nair. Pünktlich zur Mittagspause erreichten wir das Bergrestaurant und liessen uns sodann von pikanten Gaumenfreuden verwöhnen. Der anschliessende, kurze Spaziergang auf den Piz Nair überraschte uns wiederum mit der Kunst der Natur - Flora und Geologie - Regenbogen-farbiges Gestein, wohin man blickt, dazwischen verschiedenste Blumen, welche hier auf 3056 Höhenmetern um den Schönheitspreis feilschen.
Lej Marsch & Lej da Chamfpèr & Lej da Silvaplana:
Da wir noch viel Energie und Zeit hatten, stiegen wir auf unsere Bikes und fuhren von Champfèr zum schönen Waldsee Lej Marsch, danach zum Lej da Champfèr und schlussendlich noch zum Lej da Silvaplana.
Hochtour: Strecke - 3,2 km / 413 Höhenmeter / 1h 45 min
Unseren zweiten Tag im Engadin, beginnen wir mit einer Mini-Hochtour, quasi ein Morgenspaziergang. Dennoch - diese kleine Tour auf den Piz Murtèl und den Piz Corvatsch darf nicht unterschätzt werden: Ohne korrektes Material und die nötige Erfahrung ist eine Besteigung abzuraten.
Mit der Gondelbahn, welche in unserer Hotelübernachtung inbegriffen war, fahren wir bis zur Bergstation Corvatsch, von wo man eine geniale Aussicht auf das Berninamassiv und das Oberengadin - mit den vielen Seen - hat. Auf dem Blockgrat klettere ich im 2. Schwierigkeitsgrad in die Scharte Richtung Piz Murtèl ab. Am Gletscher montiere ich meine Steigeisen marschiere mit dem Pickel über den Schneegrat hinauf zum Piz Murtèl, auf welchem ich das zweite Mal das geniale Panorama geniesse. Über Blockfelsen klettere ich im 1.-2. Schwierigkeitsgrad in den Sattel zwischen den beiden Gipfel hinunter und muss anschliessend ein Schneefeld queren, bevor es über den letzten Hang hinauf zum Piz Corvatsch geht. Der Rückweg ist identisch, ich stieg dieses Mal lediglich über den abgedeckten Gletscher hinauf zur Bergstation, wo ich herzlich von meiner Partnerin erwartet wurde. Hier am Corvatsch waren wir als Kinder des öfteren im Skiurlaub, es hat mich sehr gefreut, den Corvatsch auch einmal im Sommer zu besteigen. Zudem hat mir die Aussicht auf den Biancograt einen tollen Einblick in dieses bereits mehrmals verschobene & weiterhin geplante Projekt gegeben.
Piz Nair:
Marsch: Strecke - 393 m / 34 Höhenmeter / 20 Minuten
Auch die Bahnen in Corviglia waren in der Hotelübernachtung inbegriffen. Warum also nicht am Nachmittag die andere Talseite besuchen? Mit der Bahn fuhren wir in drei Etappen hinauf, auf den Piz Nair. Pünktlich zur Mittagspause erreichten wir das Bergrestaurant und liessen uns sodann von pikanten Gaumenfreuden verwöhnen. Der anschliessende, kurze Spaziergang auf den Piz Nair überraschte uns wiederum mit der Kunst der Natur - Flora und Geologie - Regenbogen-farbiges Gestein, wohin man blickt, dazwischen verschiedenste Blumen, welche hier auf 3056 Höhenmetern um den Schönheitspreis feilschen.
Lej Marsch & Lej da Chamfpèr & Lej da Silvaplana:
Da wir noch viel Energie und Zeit hatten, stiegen wir auf unsere Bikes und fuhren von Champfèr zum schönen Waldsee Lej Marsch, danach zum Lej da Champfèr und schlussendlich noch zum Lej da Silvaplana.
Tourengänger:
ᴅinu

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