WW Elbsandsteingebirge 2|5 - Oberer Affensteigweg
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Gestartet sind wir heute wieder mit dem Bus 241 Richtung Nasser Grund. Von der Haltestelle müssen wir noch ein Stück zurück Richtung Parkplatz gehen, dort beginnt der Wanderweg mit dem Namen Nasser Grund.
Ganz locker können wir den breiten Forstweg genießen, auch wenn die Sonne es heute aufgrund des Hochnebels sehr schwer tut. Bei P 197 biegen wir dann auf den Jordanweg ab. Hier liegt viel Sand, man hat das Gefühl am Strand entlang zu gehen.
An der nächsten Kreuzung biegen wir nach Nordwesten auf den Zeughausweg ein. Kurze Zeit später erreichen wir den unmarkierten Abzweig Richtung Hölle. Der Höllweg ist zuerst noch ein schöner Pfad in den Wald.
In der eigentlichen Hölle heißt es nun klettern. Über große und kleine Stufen erreichen wir am Ende den Oberen Affensteigweg, der uns durch einen schönen Birkenwald führt. Die Wilde Hölle lassen wir links liegen und folgen weite dem Weg zu P 419.
Nun folgt ein wunderbarer Weg, die Fortsetzung des Oberen Affensteigweges, vorbei am Satanskopf, bis wir an den Zustieg zur Idagrotte kommen. Die Schwindelfreien machen einen Abstecher dorthin, der Zustieg ist schon recht ausgesetzt.
Zurück auf dem Wanderweg folgen wir weiter dem Oberen Affensteigweg. Vorher klettern wir noch durch das besagte Loch, das mit Hilfe Aller gut gelingt. Jetzt heißt es nur noch aufpassen, der Weg enthält immer wieder einige Tücken.
Dem Oberen Affensteigweg folgen wir bis zum Abzweig, wo wir auf den Unteren Fremdenweg einbiegen. Mittlerweile haben wir den Kleinen Winterberg umrundet. An der nächsten großen Wegekreuzung biegen wir nach Süden in den Reitsteig ein.
Bei P 449 sind dann alle Schwierigkeiten vorbei, der Panzertaugliche Wurzelweg führt uns abwärts zur Zwieselhütte. Jetzt folgt ein lockeres Auslaufen auf der Asphaltstraße nach Schmilka und weite durch den schönen Ort hinunter ans Ufer der Elbe.
Leider fährt das Wanderschiff erst in einer Stunde, so dass wir mit dem Bus nach Bad Schandau zurück fahren.
Tour mit SAC Senioren Wandergruppe
Ganz locker können wir den breiten Forstweg genießen, auch wenn die Sonne es heute aufgrund des Hochnebels sehr schwer tut. Bei P 197 biegen wir dann auf den Jordanweg ab. Hier liegt viel Sand, man hat das Gefühl am Strand entlang zu gehen.
An der nächsten Kreuzung biegen wir nach Nordwesten auf den Zeughausweg ein. Kurze Zeit später erreichen wir den unmarkierten Abzweig Richtung Hölle. Der Höllweg ist zuerst noch ein schöner Pfad in den Wald.
In der eigentlichen Hölle heißt es nun klettern. Über große und kleine Stufen erreichen wir am Ende den Oberen Affensteigweg, der uns durch einen schönen Birkenwald führt. Die Wilde Hölle lassen wir links liegen und folgen weite dem Weg zu P 419.
Nun folgt ein wunderbarer Weg, die Fortsetzung des Oberen Affensteigweges, vorbei am Satanskopf, bis wir an den Zustieg zur Idagrotte kommen. Die Schwindelfreien machen einen Abstecher dorthin, der Zustieg ist schon recht ausgesetzt.
Zurück auf dem Wanderweg folgen wir weiter dem Oberen Affensteigweg. Vorher klettern wir noch durch das besagte Loch, das mit Hilfe Aller gut gelingt. Jetzt heißt es nur noch aufpassen, der Weg enthält immer wieder einige Tücken.
Dem Oberen Affensteigweg folgen wir bis zum Abzweig, wo wir auf den Unteren Fremdenweg einbiegen. Mittlerweile haben wir den Kleinen Winterberg umrundet. An der nächsten großen Wegekreuzung biegen wir nach Süden in den Reitsteig ein.
Bei P 449 sind dann alle Schwierigkeiten vorbei, der Panzertaugliche Wurzelweg führt uns abwärts zur Zwieselhütte. Jetzt folgt ein lockeres Auslaufen auf der Asphaltstraße nach Schmilka und weite durch den schönen Ort hinunter ans Ufer der Elbe.
Leider fährt das Wanderschiff erst in einer Stunde, so dass wir mit dem Bus nach Bad Schandau zurück fahren.
Tour mit SAC Senioren Wandergruppe
Tourengänger:
Mo6451

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