Rotkehlchenstiege und Affensteine
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Von Schmilka ging ich heute über die Rotkehlchenstiege zur oberen Etage des Affensteingebiets. Dieser Zugang gefällt mir deutlich besser als die Heilige Stiege, weil hier wesentlich weniger Eisen verbaut ist.
Danach auf absolut ebenem Wanderweg und in vielen Windungen Richtung Norden. Über die kleinen Domstiege zum Sandloch hinunter und durch die zahme Hölle wieder rauf zum oberen Affensteinweg. Der Weg durch die zahme Hölle ist merkwürdigerweise nicht markiert, dabei ist dies doch neben der kleinen Domstiege die einfachste Verbindung zwischen unterem und oberen Affensteinweg. Auf diesem kann man dann in zahlreichen Windungen die Affensteine umrunden. Zunächst ist es noch ein ebener und nicht sonderlich interessanter Weg. Ab dem Bauerloch (wo die Zwillingsstiege von unten einmündet) wird es deutlich interessanter und die Markierung als Bergpfad ist durchaus zutreffend. So führt der Weg durch die kleine Häntzschelhöhle und später in leichter Kletterei durch das Felsentor beim Satanskopf. Weil ein heftiges Gewitter im Anmarsch war, schien mir der Rückweg über die Eisenleitern der Heiligen Stiege zu gefährlich. Deshalb ging ich über Reitsteig und Wurzelweg zurück nach Schmilka, auf den letzten Kilometern in kräftiger kalter Dusche.
Danach auf absolut ebenem Wanderweg und in vielen Windungen Richtung Norden. Über die kleinen Domstiege zum Sandloch hinunter und durch die zahme Hölle wieder rauf zum oberen Affensteinweg. Der Weg durch die zahme Hölle ist merkwürdigerweise nicht markiert, dabei ist dies doch neben der kleinen Domstiege die einfachste Verbindung zwischen unterem und oberen Affensteinweg. Auf diesem kann man dann in zahlreichen Windungen die Affensteine umrunden. Zunächst ist es noch ein ebener und nicht sonderlich interessanter Weg. Ab dem Bauerloch (wo die Zwillingsstiege von unten einmündet) wird es deutlich interessanter und die Markierung als Bergpfad ist durchaus zutreffend. So führt der Weg durch die kleine Häntzschelhöhle und später in leichter Kletterei durch das Felsentor beim Satanskopf. Weil ein heftiges Gewitter im Anmarsch war, schien mir der Rückweg über die Eisenleitern der Heiligen Stiege zu gefährlich. Deshalb ging ich über Reitsteig und Wurzelweg zurück nach Schmilka, auf den letzten Kilometern in kräftiger kalter Dusche.
Tourengänger:
cresta

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