Mont Lachat de Châtillon (2050 m)
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Vor der großartigen Chaîne des Aravis steht ein Berg völlig frei - der Mont Lachat de Châtillon. Auf dessen Südseite zieht ein Versorgungsweg aus dem Tal bis knapp unterhalb des Gipfels. Bis P1450 ist die Straße für den öffentlichen Verkehr frei. Die verbleibenden 600 Höhenmeter sind technisch keine besonders große Herausforderung. Allerdings: Da sich in dieser Region die Schneereste des jüngst verganenen Winters besonders hartnäckig halten, packe ich sicherheitshalber ein Paar Steigeisen in den Rucksack. Bereits während der Anfahrt ist nämlich der Aufstiegsweg als weißes Band deutlich zu erkennen.
Schon nach wenigen Minuten bedeckt fester Schnee die Route, um dann in sonnenexponierten Lagen wieder zu verschwinden. Von P1600 bis P1800 kann auf einem schmalen aperen Streifen noch problemlos gegangen werden, darüber bedeckt das weiße Elend dann vollends den Weg. Die Steigeisen erleichtern das Vorankommen erheblich.
Es sind deutliche Spuren zu sehen, die bergauf führen. Bergab allerdings keine. Bald stellt sich heraus, dass sie von Paraglidern stammen, die die guten thermischen Verhältnisse heute nutzen.
Nach gut 90 Minuten ist das (kaum mehr erkennbare) Ende des Versorgungswegs erreicht. Von dort sind es nur noch wenige Minuten bis zum höchsten Punkt des Mont Lachat de Châtillon.
Vor allem der Blick auf die nahe Pointe Percée lohnt den Aufstieg, ebenso eidrucksvoll der Tiefblick in das Grande Combe, einen großen Kessel nördlich des Berges.
Abstieg auf der gleichen Route.
Schon nach wenigen Minuten bedeckt fester Schnee die Route, um dann in sonnenexponierten Lagen wieder zu verschwinden. Von P1600 bis P1800 kann auf einem schmalen aperen Streifen noch problemlos gegangen werden, darüber bedeckt das weiße Elend dann vollends den Weg. Die Steigeisen erleichtern das Vorankommen erheblich.
Es sind deutliche Spuren zu sehen, die bergauf führen. Bergab allerdings keine. Bald stellt sich heraus, dass sie von Paraglidern stammen, die die guten thermischen Verhältnisse heute nutzen.
Nach gut 90 Minuten ist das (kaum mehr erkennbare) Ende des Versorgungswegs erreicht. Von dort sind es nur noch wenige Minuten bis zum höchsten Punkt des Mont Lachat de Châtillon.
Vor allem der Blick auf die nahe Pointe Percée lohnt den Aufstieg, ebenso eidrucksvoll der Tiefblick in das Grande Combe, einen großen Kessel nördlich des Berges.
Abstieg auf der gleichen Route.
Tourengänger:
Riosambesi

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