Punkte 738 und 778 - Wanderung im Gerstel
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Schon öfters hab ich von der Hauensteinstrasse zu den Felsen unterhalb des Punktes 778m hinauf geschaut. Nun wollte ich sie mal aus der Nähe anschauen.
Gemütlich wandere ich der Vorderen Frenke entlang nach Waldenburg. Nach der Revue Thommen steige ich zum Gerstel auf. Eine Pfadfinderabteilung verbringt dort momentan ihr Pfingstlager. Ich folge dem Weg am Fuss der Gerstelflue bis zu Punkt 742m. Dort erreiche ich eine breite Forststrasse. Auf dieser gehe ich in westlicher Richtung. Dabei bieten sich tolle Ausblicke zum Drachenloch, aber auch zum Spitzeflüeli. Bei einer Kreuzung steige ich nun ab gegen Punkt 738m. Neben einem kleinen Moorgebiet vorbei erreiche ich besagten Punkt. Von hier aus sind nun sowohl die Ruine Waldenburg als auch die Fussball spielenden Pfadfinder im Gerstel gut zu sehen. Auf dem Rückweg zur Forststrasse entdecke ich einen charakteristischen Einschnitt in den Felsen, den ich vielleicht später einmal genauer anschauen gehen könnte.
Vom Strässchen aus versuche ich den Fuss der Felsen westlich von Punkt 778m zu erreichen. Dichtes Unterholz, durchmischt mit viel -dorn, ob nun Schwarz- oder Weiss-, verhindern mein Vorhaben. Ich gelange schliesslich auf eine weiter unten gelegene Forststrasse. Dieser folge ich südwärts. Plötzlich bin ich in offenem Gelände. Der Fuss der Felsen ist über einen Grashang nun leicht zu erreichen. Nach ein paar Fotos steige ich noch ganz zu Punkt 778m auf. Es bietet sich wieder eine schöne Sicht zur Ruine Waldenburg. Auch unser Wohnhaus in Niederdorf kann ich mit dem Feldstecher erkennen.
Nun geht's hinüber zur Forststrasse östlich von Punkt 778m. Bald zweigt von dieser, ziemlich unscheinbar, ein Weg hinauf zum Holznachhübel ab. Über Humbel erreiche ich den Wegweiser bei Punkt 933m. Hier wende ich mich dem Gerstelgrat zu. Danach folgt noch der Abstieg nach Waldenburg. Zum Abschluss kann ich im Leuen in Waldenburg die Zeit bis zur Zugabfahrt angenehm überbrücken.
Gemütlich wandere ich der Vorderen Frenke entlang nach Waldenburg. Nach der Revue Thommen steige ich zum Gerstel auf. Eine Pfadfinderabteilung verbringt dort momentan ihr Pfingstlager. Ich folge dem Weg am Fuss der Gerstelflue bis zu Punkt 742m. Dort erreiche ich eine breite Forststrasse. Auf dieser gehe ich in westlicher Richtung. Dabei bieten sich tolle Ausblicke zum Drachenloch, aber auch zum Spitzeflüeli. Bei einer Kreuzung steige ich nun ab gegen Punkt 738m. Neben einem kleinen Moorgebiet vorbei erreiche ich besagten Punkt. Von hier aus sind nun sowohl die Ruine Waldenburg als auch die Fussball spielenden Pfadfinder im Gerstel gut zu sehen. Auf dem Rückweg zur Forststrasse entdecke ich einen charakteristischen Einschnitt in den Felsen, den ich vielleicht später einmal genauer anschauen gehen könnte.
Vom Strässchen aus versuche ich den Fuss der Felsen westlich von Punkt 778m zu erreichen. Dichtes Unterholz, durchmischt mit viel -dorn, ob nun Schwarz- oder Weiss-, verhindern mein Vorhaben. Ich gelange schliesslich auf eine weiter unten gelegene Forststrasse. Dieser folge ich südwärts. Plötzlich bin ich in offenem Gelände. Der Fuss der Felsen ist über einen Grashang nun leicht zu erreichen. Nach ein paar Fotos steige ich noch ganz zu Punkt 778m auf. Es bietet sich wieder eine schöne Sicht zur Ruine Waldenburg. Auch unser Wohnhaus in Niederdorf kann ich mit dem Feldstecher erkennen.
Nun geht's hinüber zur Forststrasse östlich von Punkt 778m. Bald zweigt von dieser, ziemlich unscheinbar, ein Weg hinauf zum Holznachhübel ab. Über Humbel erreiche ich den Wegweiser bei Punkt 933m. Hier wende ich mich dem Gerstelgrat zu. Danach folgt noch der Abstieg nach Waldenburg. Zum Abschluss kann ich im Leuen in Waldenburg die Zeit bis zur Zugabfahrt angenehm überbrücken.
Tourengänger:
Makubu

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