Undervelier – Rebévelier über den Grat, weiter zur Combe Tabeillon
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In der LK sieht es nicht so aus, aber eine Reko in der Cote de Corbon an einem Regentag hatte gezeigt, dass vom Sender südlich über Undervelier ein nettes Grätchen zur Hochfläche zieht und dass der eingezeichnete Felsriegel wohl überwunden werden kann.
Bei besten Frühlingsbedingungen folgten wir gestern einer schwachen Spur mit vielen Gemskügelchen, die sich vom Sender an mehr oder weniger über den ganzen Grat zieht. Kurz vor dem Kopf des grösseren Felsbandes stiegen wir etwa 15m in die nördliche Flanke ab, wo der erste Riegel durch einen Riss überwunden werden kann. Das folgende kleinere Felsband kann knapp links (östlich) der Kante abgestiegen werden. Weil das von oben nicht richtig einzusehen war, sind wir auch diesmal einige Meter in die Flanke abgestiegen und haben eine Minirampe benutzt. Dann traversierten wir zum Sättelchen hinüber. Mit Spannung nahmen wir den folgenden Anstieg in Angriff. Es geht erstaunlich gleichmässig hoch, teils schmal, mal links, mal rechts von einem Zacken, meist aber auf der Krete und ohne dass geklettert werden müsste.
Ab etwa 850m geht das Grätchen in den Wald über. Wir passierten auf 900m einen vermoosten Grenzstein, einen weiteren bei der alten Mauer an der Kantonsgrenze Jura/Bern. Rebévelier gehört zum Bezirk Moutier, ist doch mehrheitlich deutschsprachig und eine der kleinsten Gemeinden überhaupt.
Auf den Weiden von Corbon blühen Osterglocken. Wir blieben auf dem Rücken mit Blick zum Chasseral und nach St. Brais bis Les Cerniers de Rebévelier. Dort spazierten wir dem Wanderweg nach über La Seigne an einer neuen Forsthütte vorbei. Vom Waldsträsschen in die Combe de Beusses zweigt der verwachsene alte Weg ab, auf dem wir in der Combe ein rundes Loch voller Kröten entdeckten. Leider bewachte keine einen goldenen Ball. Der Abstieg auf dem WW von Saulcy ins Tal des Tabeillon wird offenbar wenig begangen. Zwischen den Felsen ist er gut angelegt und führt bequem zur Spitzkehre der Bahnhaltestelle Combe Tabeillon.
Bei besten Frühlingsbedingungen folgten wir gestern einer schwachen Spur mit vielen Gemskügelchen, die sich vom Sender an mehr oder weniger über den ganzen Grat zieht. Kurz vor dem Kopf des grösseren Felsbandes stiegen wir etwa 15m in die nördliche Flanke ab, wo der erste Riegel durch einen Riss überwunden werden kann. Das folgende kleinere Felsband kann knapp links (östlich) der Kante abgestiegen werden. Weil das von oben nicht richtig einzusehen war, sind wir auch diesmal einige Meter in die Flanke abgestiegen und haben eine Minirampe benutzt. Dann traversierten wir zum Sättelchen hinüber. Mit Spannung nahmen wir den folgenden Anstieg in Angriff. Es geht erstaunlich gleichmässig hoch, teils schmal, mal links, mal rechts von einem Zacken, meist aber auf der Krete und ohne dass geklettert werden müsste.
Ab etwa 850m geht das Grätchen in den Wald über. Wir passierten auf 900m einen vermoosten Grenzstein, einen weiteren bei der alten Mauer an der Kantonsgrenze Jura/Bern. Rebévelier gehört zum Bezirk Moutier, ist doch mehrheitlich deutschsprachig und eine der kleinsten Gemeinden überhaupt.
Auf den Weiden von Corbon blühen Osterglocken. Wir blieben auf dem Rücken mit Blick zum Chasseral und nach St. Brais bis Les Cerniers de Rebévelier. Dort spazierten wir dem Wanderweg nach über La Seigne an einer neuen Forsthütte vorbei. Vom Waldsträsschen in die Combe de Beusses zweigt der verwachsene alte Weg ab, auf dem wir in der Combe ein rundes Loch voller Kröten entdeckten. Leider bewachte keine einen goldenen Ball. Der Abstieg auf dem WW von Saulcy ins Tal des Tabeillon wird offenbar wenig begangen. Zwischen den Felsen ist er gut angelegt und führt bequem zur Spitzkehre der Bahnhaltestelle Combe Tabeillon.
Tourengänger:
Kik

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