Ruine Fagenstein (840m) über Zirl
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Rund um Zirl westlich von Innsbruck gibt es an den sonnigen Hängen des südwestlichen Karwendels einige nette Kurzwanderungen wie Ehnbachklamm oder die Martinswandgrotte.
Heute wollten wir mal der Ruine Fagenstein einen Besuch abstatten. Die hat jeder schon mal gesehen, der den Zirler Berg hochschleicht. Man geht auch erstmal vom Parkplatz durch die viel befahrene Straße unten durch und dahinter links hinauf zur Straße, die nach Hochzirl führt.
Gegenüber wandert man die für den Autoverkehr gesperrte Straße Richtung Schießstand hinan, bis nach links ein Steig abgeht. Der Steig führt kurz abwärts und dann über eine Holzbrücke über die Schloßbachklamm.
Dahinter steigt der Steig wieder an und führt durch lichten Kiefernwald aufwärts, immer wieder mit schönen Ausblicken ins Inntal und hinüber zu den Stubaier Bergen. Dann ist man auch schon beim unteren Turm angellangt.
Es lohnt sich, um den Turm herum zu gehen zu einem schönen Aussichtsplatz mit Pausenbank. Eine zweite Pause läßt sich dann auch noch ein Stück höher beim nächsten Turm einlegen.
Wir genießen die Frühlingssonne bei besten Ausblicken; erst als aus Südosten mehr und mehr schwarze Wolken aufziehen, machen wir uns auf den Rückweg.
Fazit: sehr nette Kurzwanderung mit hübschen Ausblicken, hat viel Abentuerpotential für Kinder.
Heute wollten wir mal der Ruine Fagenstein einen Besuch abstatten. Die hat jeder schon mal gesehen, der den Zirler Berg hochschleicht. Man geht auch erstmal vom Parkplatz durch die viel befahrene Straße unten durch und dahinter links hinauf zur Straße, die nach Hochzirl führt.
Gegenüber wandert man die für den Autoverkehr gesperrte Straße Richtung Schießstand hinan, bis nach links ein Steig abgeht. Der Steig führt kurz abwärts und dann über eine Holzbrücke über die Schloßbachklamm.
Dahinter steigt der Steig wieder an und führt durch lichten Kiefernwald aufwärts, immer wieder mit schönen Ausblicken ins Inntal und hinüber zu den Stubaier Bergen. Dann ist man auch schon beim unteren Turm angellangt.
Es lohnt sich, um den Turm herum zu gehen zu einem schönen Aussichtsplatz mit Pausenbank. Eine zweite Pause läßt sich dann auch noch ein Stück höher beim nächsten Turm einlegen.
Wir genießen die Frühlingssonne bei besten Ausblicken; erst als aus Südosten mehr und mehr schwarze Wolken aufziehen, machen wir uns auf den Rückweg.
Fazit: sehr nette Kurzwanderung mit hübschen Ausblicken, hat viel Abentuerpotential für Kinder.
Tourengänger:
Tef

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