Egg - Babertenflue - Schuflenberg - Geissrain
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Am Samstag bin ich mit dem Bike um den Schuflenberg gefahren. Dabei habe ich einige kleine Weglein gesehen, die es sich wohl zu entdecken lohnt. Für heute Sonntag sind die Wetteraussichten wieder eher bescheiden. Deshalb nehme ich mir vor, das Gebiet Babertenflue - Schuflenberg mal zu besuchen.
Von zu Hause aus steige ich gegen den Dottlenberg hoch. Auf einer Forststrasse umgehe ich ihn nordseits. Ich erreiche die Strasse vom Sixfeld nach Titterten oberhalb von Titterten. Von der letzten Kurve aus gelange ich auf einem Walkingtrail zum Reservoir bei Egg. Nun folge ich dem Weg auf dem Eggrüggen, und überschreite dort den ersten Wegpunkt, den wenig ausgeprägten Gipfel bei Egg. Etwas absteigend gelangt man zu einer Feuerstelle in der Nähe eines markanten, recht verwitterten Felsgebildes. Weiter geht's auf dem Wanderweg in Richtung Babertenflue. Immer öfter ist die Burgruine Rifenstein am Gegenhang zu sehen. Auf der Babertenflue selbst befindet sich ein Bänklein, wo man bei schönem Wetter wohl gerne etwas verweilt. Nun geht's zum letzten, zum wenig attraktiven Gipfelchen des Schuflenbergs. Danach steige ich südseitig zum Sixfeld ab. Bis hierher T1.
Bei Punkt 693m vorbei geht's zum Tunnel beim Dünnlenberg und weiter bis Punkt 780m. Von hier aus erreiche ich die Wiese südlich des Geissrains. Viel Holz ist geschlagen worden, das öffnet die Sicht gegen den Geissrain. Da war doch
kopfsalat mal oben! Und so gibts für mich heute die vierte persönliche Erstbesteigung. Von Süden her ist der Geissrain einfach zu besteigen.
Nun weiter zu Punkt 901m und von dort aus, zuerst der Forststrasse folgend, zu Punkt 985m, dem Ankenballen. Der Weiterweg über Änzianen gefällt mir immer sehr gut. Bald ist nun die Waldweidhütte erreicht. Suppe, Bier, Abstieg über die Richtiflue bei Regen und zu guter Letzt Zugfahrt nach Hause: insgesamt ein gelungener Ausflug.
Auch noch interessant wäre vielleicht:
Babertenchämmerli: unterhalb der Babertenflue
Chessiloch: beim Schuflenberg; dort sollen Zwerge gehaust haben.
Von zu Hause aus steige ich gegen den Dottlenberg hoch. Auf einer Forststrasse umgehe ich ihn nordseits. Ich erreiche die Strasse vom Sixfeld nach Titterten oberhalb von Titterten. Von der letzten Kurve aus gelange ich auf einem Walkingtrail zum Reservoir bei Egg. Nun folge ich dem Weg auf dem Eggrüggen, und überschreite dort den ersten Wegpunkt, den wenig ausgeprägten Gipfel bei Egg. Etwas absteigend gelangt man zu einer Feuerstelle in der Nähe eines markanten, recht verwitterten Felsgebildes. Weiter geht's auf dem Wanderweg in Richtung Babertenflue. Immer öfter ist die Burgruine Rifenstein am Gegenhang zu sehen. Auf der Babertenflue selbst befindet sich ein Bänklein, wo man bei schönem Wetter wohl gerne etwas verweilt. Nun geht's zum letzten, zum wenig attraktiven Gipfelchen des Schuflenbergs. Danach steige ich südseitig zum Sixfeld ab. Bis hierher T1.
Bei Punkt 693m vorbei geht's zum Tunnel beim Dünnlenberg und weiter bis Punkt 780m. Von hier aus erreiche ich die Wiese südlich des Geissrains. Viel Holz ist geschlagen worden, das öffnet die Sicht gegen den Geissrain. Da war doch

Nun weiter zu Punkt 901m und von dort aus, zuerst der Forststrasse folgend, zu Punkt 985m, dem Ankenballen. Der Weiterweg über Änzianen gefällt mir immer sehr gut. Bald ist nun die Waldweidhütte erreicht. Suppe, Bier, Abstieg über die Richtiflue bei Regen und zu guter Letzt Zugfahrt nach Hause: insgesamt ein gelungener Ausflug.
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Babertenchämmerli: unterhalb der Babertenflue
Chessiloch: beim Schuflenberg; dort sollen Zwerge gehaust haben.
Tourengänger:
Makubu

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