Mindelheimer Hütte
Zwei Tage gutes Bergwetter, noch nie auf der Mindelheimer Hütte übernachtet...da diese immer gerne frequentiert ist, muss es eher zum Ende der Saison sein. War echt schön ruhig, im Zimmerlager nur einige Menschen.
Tag 1: Kemptner Köpfle, Sechszinkenspitze, Hüttenkopf, Angererkopf
Stille Gipfel an einem mit Sicherheit als überlaufen zu bezeichnenden Flecken der Allgäuer Alpen. Lohnend ist natürlich für sich allein die grandiose Landschaft, da können auch hunderte Menschen nichts dran ändern. Wäre das Gestein an Sechszinkenspitze und Hüttenkopf nicht so brüchig, wäre der Gratübergang als überaus lohnend zu bezeichnen. So wird es für mich wohl ein einmaliges Erlebnis bleiben. Auf der Sechszinkenspitze habe ich den 7. Eintrag dieses Jahr gesetzt. Am Angererkopf ist etwas mehr Betrieb, bedingt durch die Kletterrouten in der Südseite, doch Tage mit mehreren Besuchern sind auch hier selten. Ein Besuch hier oder der Hüttenkopf über den Normalweg lohnt definitiv. Selbstverständlich sind für die ganzen Gipfel perfekte Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig.
Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.
Tag 2: Liechelkopf, Wildengundkopf, Walser Geißhorn
Eigentlich wollte ich vom Liechelkopf zum Elfer, jedoch waren mir gefrorene Schneereste zu heikel. Deshalb auf den interessanten Wildengundkopf und aufs Walser Geißhorn.
Ruhige, gemütliche Gipfel findet man mit Liechelkopf und Wildengundkopf, hier lässt sich die Herbstsonne wunderbar und ungestört genießen. Der übrige Wegverlauf ist meist ordentlich begangen. Was den Gesamtanspruch angeht, gibt es schwierigere Touren, eine solide Gehtechnik im teilweise weglosen Gelände sollte man aber schon besitzen.
Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.
Tag 1: Kemptner Köpfle, Sechszinkenspitze, Hüttenkopf, Angererkopf
Stille Gipfel an einem mit Sicherheit als überlaufen zu bezeichnenden Flecken der Allgäuer Alpen. Lohnend ist natürlich für sich allein die grandiose Landschaft, da können auch hunderte Menschen nichts dran ändern. Wäre das Gestein an Sechszinkenspitze und Hüttenkopf nicht so brüchig, wäre der Gratübergang als überaus lohnend zu bezeichnen. So wird es für mich wohl ein einmaliges Erlebnis bleiben. Auf der Sechszinkenspitze habe ich den 7. Eintrag dieses Jahr gesetzt. Am Angererkopf ist etwas mehr Betrieb, bedingt durch die Kletterrouten in der Südseite, doch Tage mit mehreren Besuchern sind auch hier selten. Ein Besuch hier oder der Hüttenkopf über den Normalweg lohnt definitiv. Selbstverständlich sind für die ganzen Gipfel perfekte Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig.
Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.
Tag 2: Liechelkopf, Wildengundkopf, Walser Geißhorn
Eigentlich wollte ich vom Liechelkopf zum Elfer, jedoch waren mir gefrorene Schneereste zu heikel. Deshalb auf den interessanten Wildengundkopf und aufs Walser Geißhorn.
Ruhige, gemütliche Gipfel findet man mit Liechelkopf und Wildengundkopf, hier lässt sich die Herbstsonne wunderbar und ungestört genießen. Der übrige Wegverlauf ist meist ordentlich begangen. Was den Gesamtanspruch angeht, gibt es schwierigere Touren, eine solide Gehtechnik im teilweise weglosen Gelände sollte man aber schon besitzen.
Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.
Tourengänger:
Kauk0r

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