Lauchernstock 2638m.ü.M.
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Schatten ohne Ende - ein prägnantes Merkmal der Skirouten zum Lauchernstock. Dies ist oft ein Indiz für gute Schneeverhältnisse. Ob wir diese auch heute finden würden?
Des Studenten Wintersaison unterscheidet sich von der "normalen" insofern, dass sich mein Saisonstart in den letzten Jahren aufgrund von Prüfungen und schriftlichen Arbeiten immer hinauszögert hat. Mit Ende Februar bin ich für meine Verhältnisse diesen Winter ziemlich früh dran. Tourenpartner
أجنبي hatte heute mit einer unruhigen Nacht und einem noch unruhigeren Rücken zu kämpfen. Das ganze Unterfangen sollte aber zum Glück gut gehen. Im dichten Nebel starteten wir kurz nach 8.00 Uhr beim Urnerstaffel. Überraschend schnell lichtete sich der Nebel nach ein paar hundert Höhenmetern und wir kamen in den Genuss eines wunderbaren Nebelmeeres, dass sich über die ganze Zentralschweiz erstreckte.
In der Querung unterhalb und in der Gipfelflanke selbst zog dann der Wind stark an und die eisige Kälte ging durch Mark und Bein. Einen kurzen Moment zweifle ich daran, heute den Gipfel zu erreichen. Zum Glück war dann alles halb so schlimm und auf dem Bergrücken an der Sonne waren die Temperaturen zeitweise recht angenehm. Die Aussicht vom Lauchernstock ist wirklich phänomenal, insbesondere der Blick in den Trichter und auf den Westgrat des Ruchstock, wo ich 2009 herunterstieg (eine absolute Schnapsidee!).
Nach kurzer Rast machten wir uns an die Abfahrt. Die Hoffnung auf zahlreiche Powderhänge konnte leider nur begrenzt erfüllt werden. Insgesamt waren die Schneeverhältnisse recht unterschiedlich, von windgepresst über Deckel zu Powder. Tendenziell wurde der Schnee weiter unten immer besser und der letzte Hang oberhalb des Urnerstaffel war dann erste Sahne, nur leider viel zu kurz. Ein gelungener Saisonstart, so darf's weiter gehen.
--> Trotz der "dunklen" Bilder kann ich versichern, dass wir tagsüber unterwegs waren. Die ausgeliehene Kamera hatte ich wohl nicht so im Griff.
Des Studenten Wintersaison unterscheidet sich von der "normalen" insofern, dass sich mein Saisonstart in den letzten Jahren aufgrund von Prüfungen und schriftlichen Arbeiten immer hinauszögert hat. Mit Ende Februar bin ich für meine Verhältnisse diesen Winter ziemlich früh dran. Tourenpartner

In der Querung unterhalb und in der Gipfelflanke selbst zog dann der Wind stark an und die eisige Kälte ging durch Mark und Bein. Einen kurzen Moment zweifle ich daran, heute den Gipfel zu erreichen. Zum Glück war dann alles halb so schlimm und auf dem Bergrücken an der Sonne waren die Temperaturen zeitweise recht angenehm. Die Aussicht vom Lauchernstock ist wirklich phänomenal, insbesondere der Blick in den Trichter und auf den Westgrat des Ruchstock, wo ich 2009 herunterstieg (eine absolute Schnapsidee!).
Nach kurzer Rast machten wir uns an die Abfahrt. Die Hoffnung auf zahlreiche Powderhänge konnte leider nur begrenzt erfüllt werden. Insgesamt waren die Schneeverhältnisse recht unterschiedlich, von windgepresst über Deckel zu Powder. Tendenziell wurde der Schnee weiter unten immer besser und der letzte Hang oberhalb des Urnerstaffel war dann erste Sahne, nur leider viel zu kurz. Ein gelungener Saisonstart, so darf's weiter gehen.
--> Trotz der "dunklen" Bilder kann ich versichern, dass wir tagsüber unterwegs waren. Die ausgeliehene Kamera hatte ich wohl nicht so im Griff.
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