E ruchi Trilogie
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Die Bannalp gehört sonst nicht zu meinen bevorzugten Revieren - zu viel der Leute (an Wochenenden), zu schattig die steilen Touren. Wenn aber wochentags ein Frei-Tag ansteht und das warme Frühlingswetter für Eintagestouren nach Westexpositionen ruft, dann passt die Bannalp plötzlich. Es nutzten denn auch gut 20 Leute die guten Verhältnisse, die Gipfelaufstiege auf Laucheren- und Ruchstock sind auch durchaus spektakulär. Und weil's auf die Hasenstöcke nur ein Katzensprung ist, ergab sich eine ruche Trilogie.
10 Min. Skis buckeln runter zum Urnerstafel und dann auf teilweise glasigen, vercharreten Hängen etwas mühsam (und schattig) auf den grossen Boden zwischen Ruch- und Laucherenstock (vielleicht wär's fast lohnender gewesen, über den Seehang und dann zw. Kl. Sättelistock und Schinberg aufzusteigen). Zuerst nahm ich mir den Laucheren vor, die Verhältnisse in den steilen Stufen nicht ganz optimal (tw. glasig hart), sodass zwei kurze Portagen ganz angenehm waren. Auf dem exponierten Gipfelfirst sollte man bei Hartschnee auch nicht ins Rutschen kommen...
Kurze, luftige Gipfelrast mit Tiefblick ins grüne Engelberg und Weitblick ins ebenso grüne Luzern und vorsichtige Abfahrt an den Fuss des Ruchstocks. Etwa die Hälfte des (harten) Hanges per Ski, der Rest per pedes, wobei ich erstere kurz unterhalb des Sattels deponierte. Eindrücklich der steile, exponierte Fussaufstieg auf's Gipfel-Fussballfeld; hier aber optimaler Trittschnee; Steigeisen und Pickel dennoch angenehm.
Noch umfassendere Aussicht und ähnlich kurze Gipfelrast, sodass ich ca. um halb 1 den Abstieg antreten und noch die Hasenstöcke anhängen konnte. In der Abfahrt nach rechts ins die sonnigeren Gefilde ausholend und so perfekten Sulz gefunden bis runter zum Urnerstafel - hübsch war's!
10 Min. Skis buckeln runter zum Urnerstafel und dann auf teilweise glasigen, vercharreten Hängen etwas mühsam (und schattig) auf den grossen Boden zwischen Ruch- und Laucherenstock (vielleicht wär's fast lohnender gewesen, über den Seehang und dann zw. Kl. Sättelistock und Schinberg aufzusteigen). Zuerst nahm ich mir den Laucheren vor, die Verhältnisse in den steilen Stufen nicht ganz optimal (tw. glasig hart), sodass zwei kurze Portagen ganz angenehm waren. Auf dem exponierten Gipfelfirst sollte man bei Hartschnee auch nicht ins Rutschen kommen...
Kurze, luftige Gipfelrast mit Tiefblick ins grüne Engelberg und Weitblick ins ebenso grüne Luzern und vorsichtige Abfahrt an den Fuss des Ruchstocks. Etwa die Hälfte des (harten) Hanges per Ski, der Rest per pedes, wobei ich erstere kurz unterhalb des Sattels deponierte. Eindrücklich der steile, exponierte Fussaufstieg auf's Gipfel-Fussballfeld; hier aber optimaler Trittschnee; Steigeisen und Pickel dennoch angenehm.
Noch umfassendere Aussicht und ähnlich kurze Gipfelrast, sodass ich ca. um halb 1 den Abstieg antreten und noch die Hasenstöcke anhängen konnte. In der Abfahrt nach rechts ins die sonnigeren Gefilde ausholend und so perfekten Sulz gefunden bis runter zum Urnerstafel - hübsch war's!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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