Pubertäre Sabotage? Großsee und Hochzeiger statt Wildgrat
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Ob wir beim Aufstieg zum Wildgrat doch zu viel Schnee vorgefunden hätten, wissen wir nicht - denn so weit kamen wir nicht aufgrund ungeplanter Einlagen...
Mit der Seilbahn fuhren wir zum Hochzeigerrestaurant und liefen dann zügig über den Weg 12 zum Zollkreuz. Dann nahmen wir den unteren Goaßsteig, auf dem man leider ein ganzes Stück wieder absteigen muss. Und da kam dann unser 14-jähriger Sohn auf die gute Idee, seine Schuhe nachschnüren zu wollen, zog dafür einen Bergschuh aus und - hielt ihn nicht fest, so dass er den ziemlich steilen Hang ins Riegetal hinabpurzelte. Und natürlich wurde die Flugbahn nicht genau beobachtet. Fast 2 Stunden haben meine Frau und ich fluchend in dem Steilhang bis 120 Höhenmeter abwärts mit allerhand Gestrüpp und Gestein nach dem Schuh gesucht. Wobei zwischen dem Fluchen auch Überlegungen angestellt wurden, wie man denn von dort den Knaben mit nur einem Schuh zurückschafft. Das Pubertier konnte ja auf einem Bein nicht mitsuchen und zum barfuß laufen war das Gelände zu schroff. Auch der Rückweg wäre nicht spaßig gewesen und zum Tragen ist so ein Pubertier eigentlich zu schwer. Wir haben den Schuh dann zwar gefunden, aber das eigentlich vorgesehene Ziel Wildgrat konnten wir aus Zeitgründen knicken. Es blieb offen, ob das nun pubertäre Sabotage oder Dämlichkeit war. ..
Wir gingen dann bis zum Großsee - durchaus schön da oben.
Dann zum Hochzeiger, wobei der Weg z.T. etwas ausgesetzter ist und auch mal eine Hand erfordert.
Auch bei den ersten Abstiegsmetern vom Hochzeiger muss man etwas Obacht geben, dann geht es irgendwo über die Skihänge einfach hinab.
Alle Wege sind markiert und beschildert, so dass sich nähere Beschreibung erübrigt.
Mit der Seilbahn fuhren wir zum Hochzeigerrestaurant und liefen dann zügig über den Weg 12 zum Zollkreuz. Dann nahmen wir den unteren Goaßsteig, auf dem man leider ein ganzes Stück wieder absteigen muss. Und da kam dann unser 14-jähriger Sohn auf die gute Idee, seine Schuhe nachschnüren zu wollen, zog dafür einen Bergschuh aus und - hielt ihn nicht fest, so dass er den ziemlich steilen Hang ins Riegetal hinabpurzelte. Und natürlich wurde die Flugbahn nicht genau beobachtet. Fast 2 Stunden haben meine Frau und ich fluchend in dem Steilhang bis 120 Höhenmeter abwärts mit allerhand Gestrüpp und Gestein nach dem Schuh gesucht. Wobei zwischen dem Fluchen auch Überlegungen angestellt wurden, wie man denn von dort den Knaben mit nur einem Schuh zurückschafft. Das Pubertier konnte ja auf einem Bein nicht mitsuchen und zum barfuß laufen war das Gelände zu schroff. Auch der Rückweg wäre nicht spaßig gewesen und zum Tragen ist so ein Pubertier eigentlich zu schwer. Wir haben den Schuh dann zwar gefunden, aber das eigentlich vorgesehene Ziel Wildgrat konnten wir aus Zeitgründen knicken. Es blieb offen, ob das nun pubertäre Sabotage oder Dämlichkeit war. ..
Wir gingen dann bis zum Großsee - durchaus schön da oben.
Dann zum Hochzeiger, wobei der Weg z.T. etwas ausgesetzter ist und auch mal eine Hand erfordert.
Auch bei den ersten Abstiegsmetern vom Hochzeiger muss man etwas Obacht geben, dann geht es irgendwo über die Skihänge einfach hinab.
Alle Wege sind markiert und beschildert, so dass sich nähere Beschreibung erübrigt.
Tourengänger:
zaufen

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