Pitztal September 2024, 2|3: Hochzeiger
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Nach der Hochfahrt zur Bergstation Hochzeigerbahn ziehen wir wegen leichten Niederschlags die Regenausrüstung an - und starten am Zirbenpark vorbei erst gemächlich zu unser Gipfelbesteigung im vorderen Pitztal.
Wie der WW später an Steigung zunimmt, sind über dem Venet erste blaue „Flecken“ in den herumziehenden Wolkenbändern auszumachen - und wie wir uns auf der reizvollen Fläche beim Zollkreuz einfinden, herrschen nun trockene Verhältnisse.
Nach Ende der lauschigen Ebene führt der Steig nun öfters steiniger hoch in einer malerischen Rinne, zur rechten Seite teils mit aparten Felswänden ausgestattet - hier können wir sogar eine kürzere Zeit mit Sonneneinstrahlung zurücklegen.
Allzu lange dauert die Freude ob des Sonnenscheins nicht: wie wir uns der 8er-Sesselbahn (Winterbetrieb) nähern, zeigen sich diese und der nicht mehr weit entfernte Gipfel wieder umnebelt. Nahe der Bergstation setzt der Schlussanstieg ein; er führt erst hoch zur felsigen Gratpassage und danach am steilen Hang zum Gipfelkreuz des Hochzeigers.
Unterhalb des Kreuzes nehmen wir unsere Mittagsverpflegung ein, und steigen anschliessend wieder Richtung Bergstation ab; hier wählen wir den unteren, nicht Richtung Felderzeiger und Sechszeiger führenden, WW.
So erreichen wir erst gemütlich die Bergstation Rotmoosbahn, in der Folge leitet uns der WW über Alpgelände leicht steiler, doch unschwierig, länger hinunter zum Startpunkt bei wieder etwas besseren Sichtverhältnissen.
Nach einem Einkehrschwung im Zeigerrestaurant lassen wir uns ab der Bergstation Zeigerbahn wieder mit dieser zurück nach Jerzens, Liss, fahren.
⇧ 1 h 50 min (inkl. 10 min Pausen)
⇩ 1 h
unterwegs mit Hermann

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