Hochzeiger 2'560m, Sechszeiger 2'392m
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Eine Rückkehr zu einer Wanderung, die ich zum Teil (Hochzeiger) vor 33 Jahren gemacht habe. Mit der Gondelbahn liessen wir uns zu deren Bergstation (Jerzeralm) bringen, von wo wir auf einem Fahrweg, einem Fussweg und der grünen Piste zum Kamm östlich des Zollbergs aufstiegen. Dort wandten wir uns ostwärts und erklommem auf einem netten Steiglein den nächsten Hang. Man bleibt auf der Nordseite des Westgrats und steigt immer steiler empor zur Verzweigung Abstieg/Gipfel. Von hier haben wir das Gipfelkreuz im T3-Bereich bald erreicht. Der Gipfelpunkt selbst liegt auf dem OSO-Grat und war ganz schnell erreicht (einfach den Wanderweg Richtung Wildgrat nehmen). Unsere Gipfelrast bot uns auch die Gelegenheit, den wirklich tollen Rundblick zu geniessen. Interessanterweise ist der Tschirgant, der sich dem Autofahrer aus Westen als stolzer spitzer und hoher Berg präsentiert, von hier ein nicht wirklich markanter Felskamm.
Unser Weiterweg führte uns hinunter zur Verzweigung und sodann auf den Kamm, der in stetem Auf und Ab über das Niederjöchl auf den Sechszeiger führt. Die Gipfelsicht ist natürlich jener vom Hochzeiger sehr ähnlich. Abschliessend wanderten wir über den breiten Weg hinunter zur Jerzeralm, von wo wir mit technischer Hilfe wieder zum Parkplatz zurückkehrten.
Unser Weiterweg führte uns hinunter zur Verzweigung und sodann auf den Kamm, der in stetem Auf und Ab über das Niederjöchl auf den Sechszeiger führt. Die Gipfelsicht ist natürlich jener vom Hochzeiger sehr ähnlich. Abschliessend wanderten wir über den breiten Weg hinunter zur Jerzeralm, von wo wir mit technischer Hilfe wieder zum Parkplatz zurückkehrten.
Tourengänger:
stkatenoqu

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