Fil da Rueun, 2322m
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Bei diesem Wetterbericht, da muss man einfach raus in die Sonne. Keine grosse Tour, aber frische Luft um den Kopf nach der anstrengenden Woche auszulüften.
Wir fahren hinauf nach Siat und parkieren auf dem Parkplatz nahe dem Klettergarten. Wir folgen der Waldstrasse in nordwestlicher Richtung zu P1520. Einen Versuch über die Alpweiden hochzusteigen lasse ich fallen, da dies auf der vereisten Unterlage obwohl einige Zentimeter Neuschnee liegt sehr kräfteraubend ist. So folgen wir einer gut angelegten Aufstiegsspur grösstenteils den Alpwegen bis zum Weiler Faraziz. Auf einer Höhe von etwa 2000m wird das Gelände flacher, der Wald lichtet sich. Glitzernde, weite Schneeflächen und die Vorfreude auf die Abfahrt verzaubern uns. Dies auch da die Schneequalität immer besser wird. Mittlerweile liegt etwa 15cm feinster Pulverschnee auf einer harten aber griffigen Unterlage.
Gemütlich steigen wir weiter dem Bergrücken entgegen. Queren die Hochspannungsmasten, diese passen landschaftlich nicht sonderlich ins Bild, aber wer möchte schon auf die Elektrizität verzichten. Die letzten Meter sind dann schnell geschafft. Alleine geniessen wir beim Gipfelkreuz P2322 die Aussicht nach Süden zum Skigebiet Obersaxen, zum Piz Aul, Piz Terri, nach Westen zu den Brigelser Hörner, dem Biffertenstock und Tödi, nach Norden zum Hausstock, den Vorab-Gipfeln und nach Osten zum Skigebiet ‘Weisse Arena’ von Flims, Laax, Falera. Die Temperaturen sind angenehm warm, wir geniessen eine längere Mittagspause bevor wir uns für die Abfahrt Bereit machen. Wir folgen mehr oder weniger der Aufstiegsspur. Im unteren Teil folgen wir nicht mehr den Waldwegen, sondern fahren direkt über die Alpweiden hinunter.
Fazit: Eine sehr angenehme, leichte, einsame Skitour und vorwiegend unberührter Landschaft. Der flache Aufstieg über die weiten Alpweiden haben mir besonders gut gefallen. Ich möchte diese Tour als ‘Geheimtip’ bezeichnen. Den Gipfel kann man auch sehr gut mit Schneeschuhen besuchen. Ich war ganz sicher nicht zum letzten Mal da.
Die Schneequalität war sensationell, eine harte, gut griffige Unterlage und darüber ca 15cm leichten, flockigen Pulverschnee. Es liess sich wie auf einem Teppich hinuntergleiten.
Wir fahren hinauf nach Siat und parkieren auf dem Parkplatz nahe dem Klettergarten. Wir folgen der Waldstrasse in nordwestlicher Richtung zu P1520. Einen Versuch über die Alpweiden hochzusteigen lasse ich fallen, da dies auf der vereisten Unterlage obwohl einige Zentimeter Neuschnee liegt sehr kräfteraubend ist. So folgen wir einer gut angelegten Aufstiegsspur grösstenteils den Alpwegen bis zum Weiler Faraziz. Auf einer Höhe von etwa 2000m wird das Gelände flacher, der Wald lichtet sich. Glitzernde, weite Schneeflächen und die Vorfreude auf die Abfahrt verzaubern uns. Dies auch da die Schneequalität immer besser wird. Mittlerweile liegt etwa 15cm feinster Pulverschnee auf einer harten aber griffigen Unterlage.
Gemütlich steigen wir weiter dem Bergrücken entgegen. Queren die Hochspannungsmasten, diese passen landschaftlich nicht sonderlich ins Bild, aber wer möchte schon auf die Elektrizität verzichten. Die letzten Meter sind dann schnell geschafft. Alleine geniessen wir beim Gipfelkreuz P2322 die Aussicht nach Süden zum Skigebiet Obersaxen, zum Piz Aul, Piz Terri, nach Westen zu den Brigelser Hörner, dem Biffertenstock und Tödi, nach Norden zum Hausstock, den Vorab-Gipfeln und nach Osten zum Skigebiet ‘Weisse Arena’ von Flims, Laax, Falera. Die Temperaturen sind angenehm warm, wir geniessen eine längere Mittagspause bevor wir uns für die Abfahrt Bereit machen. Wir folgen mehr oder weniger der Aufstiegsspur. Im unteren Teil folgen wir nicht mehr den Waldwegen, sondern fahren direkt über die Alpweiden hinunter.
Fazit: Eine sehr angenehme, leichte, einsame Skitour und vorwiegend unberührter Landschaft. Der flache Aufstieg über die weiten Alpweiden haben mir besonders gut gefallen. Ich möchte diese Tour als ‘Geheimtip’ bezeichnen. Den Gipfel kann man auch sehr gut mit Schneeschuhen besuchen. Ich war ganz sicher nicht zum letzten Mal da.
Die Schneequalität war sensationell, eine harte, gut griffige Unterlage und darüber ca 15cm leichten, flockigen Pulverschnee. Es liess sich wie auf einem Teppich hinuntergleiten.
Tourengänger:
Robertb

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare