Fil da Rueun
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Schitour vor dem Sturm
Heute war ein Zwischenhoch angesagt bevor am nächsten Tag ein Sturmtief hereinziehen sollte. Den Sonnenschein galt es zu Nutzen. Bei erheblicher Lawinengefahr bot sich der Fil da Rueun an. Los gings an der kleinen Kapelle S. Francestg oberhalb von Rueun. Die untersten Hänge aperten schon aus, am frühen Morgen war die restliche Schneedecke jedoch noch gut durchgefroren. Die Route: In gemächlicher Steigung über die Alpwiesen eher rechts haltend bis zu einem eingezäunten Chalet. Hier links vorbei und durch eine Schneise aufwärts in den Wald bis zur nächsten Lichtung. Nun geraudeaus hoch an einem weiteren Chalet vorbei in den Graben, der sich durch den Wald zieht. Unter zwei umgestürzten Baumstämmen durch bis zu einem Fahrweg und weiter über den Weg links auf die nächste Lichtung. An einer Holzhütte vorbei und nun etwas steiler aufwärts unter den Stromleitungen durch. Nun durch das freie Gelände in etwa paralell zu den Stromleitungen aufwärts zur Alp da Rueun. Ab hier zunächst in der Westflanke des Fil da Rueuns, dann jedoch nach links auf den Kamm queren. Nun dem Kamm folgend zuletzt flach zum Gipfelkreuz. Schneefahnen am Tödi künden vom herrschenden Föhn in höheren Lagen. Der Fil da Rueun ist ein hervorragender Aussichtsgipfel, die Surselva liegt einem zu Füssen. Die Abfahrt war im obersten Teil sehr unangenehm. Übler Windharsch. Unterhalb der Alp da Rueun firnte es dann langsam auf und bis unten herrschten passable Frühlingsverhältnisse. Bei den jetzigen Bedingungen sollte der Schnee im unteren Teil noch maximal 2 wochen reichen. Neuschnee wäre sicherlich willkommen.
Heute war ein Zwischenhoch angesagt bevor am nächsten Tag ein Sturmtief hereinziehen sollte. Den Sonnenschein galt es zu Nutzen. Bei erheblicher Lawinengefahr bot sich der Fil da Rueun an. Los gings an der kleinen Kapelle S. Francestg oberhalb von Rueun. Die untersten Hänge aperten schon aus, am frühen Morgen war die restliche Schneedecke jedoch noch gut durchgefroren. Die Route: In gemächlicher Steigung über die Alpwiesen eher rechts haltend bis zu einem eingezäunten Chalet. Hier links vorbei und durch eine Schneise aufwärts in den Wald bis zur nächsten Lichtung. Nun geraudeaus hoch an einem weiteren Chalet vorbei in den Graben, der sich durch den Wald zieht. Unter zwei umgestürzten Baumstämmen durch bis zu einem Fahrweg und weiter über den Weg links auf die nächste Lichtung. An einer Holzhütte vorbei und nun etwas steiler aufwärts unter den Stromleitungen durch. Nun durch das freie Gelände in etwa paralell zu den Stromleitungen aufwärts zur Alp da Rueun. Ab hier zunächst in der Westflanke des Fil da Rueuns, dann jedoch nach links auf den Kamm queren. Nun dem Kamm folgend zuletzt flach zum Gipfelkreuz. Schneefahnen am Tödi künden vom herrschenden Föhn in höheren Lagen. Der Fil da Rueun ist ein hervorragender Aussichtsgipfel, die Surselva liegt einem zu Füssen. Die Abfahrt war im obersten Teil sehr unangenehm. Übler Windharsch. Unterhalb der Alp da Rueun firnte es dann langsam auf und bis unten herrschten passable Frühlingsverhältnisse. Bei den jetzigen Bedingungen sollte der Schnee im unteren Teil noch maximal 2 wochen reichen. Neuschnee wäre sicherlich willkommen.
Tourengänger:
Solanum

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