Pico do Furado
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Unsere erste Tour auf Madeira führt uns in ein Gebiet, das wir bereits kennen, nämlich vom Anflug auf den Flughafen der Insel. Mit dem Begriff Blumeninsel hat die Halbinsel São Lourenço nur bedingt etwas gemein, die Landschaft präsentiert sich eher schroff.
Am gut belegten Parkplatz starten wir in nordöstlicher Richtung, auf der Karte ist der Wanderweg mit PR08 bezeichnet. Im Auf und Ab wandern wir Richtung Osten, die in der Karte verzeichneten Aussichtspunkte sollte man ansteuern, sie liegen nur wenige Schritte vom Weg entfernt und sie bieten sich eindrückliche Tief- und Ausblicke. Exponierte Stellen sind mit einer Art Geländer gesichert, bei den Aussichtspunkten muss jeder selbst wissen, wie weit er gehen möchte.
Das Geläuf ist feucht, manchmal rutschig und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Besonders am steilen Anstieg zum Pico do Furado, etwa 120 m über der Casa do Sardinha gelegen, schwitzen wir wie im ganzen Sommer nicht. Aber es lohnt sich, der Blick auf die zerklüftete Felslandschaft mit Brandung hat was.
Retour variieren wir etwas und nehmen den südlichen Ast der Route, die auf der Karte eingezeichnet ist. Der bietet auch die Möglichkeit, kaum 500 m westlich der Casa do Sardinha bis zum Meer abzusteigen. Im Sommer wahrscheinlich ein schöner Spot am Strand. Man trifft wieder auf den PR08 und so wandern wir auf bekanntem Weg zurück zum Parkplatz.
Netter Einstieg in den Inseltrip.
Am gut belegten Parkplatz starten wir in nordöstlicher Richtung, auf der Karte ist der Wanderweg mit PR08 bezeichnet. Im Auf und Ab wandern wir Richtung Osten, die in der Karte verzeichneten Aussichtspunkte sollte man ansteuern, sie liegen nur wenige Schritte vom Weg entfernt und sie bieten sich eindrückliche Tief- und Ausblicke. Exponierte Stellen sind mit einer Art Geländer gesichert, bei den Aussichtspunkten muss jeder selbst wissen, wie weit er gehen möchte.
Das Geläuf ist feucht, manchmal rutschig und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Besonders am steilen Anstieg zum Pico do Furado, etwa 120 m über der Casa do Sardinha gelegen, schwitzen wir wie im ganzen Sommer nicht. Aber es lohnt sich, der Blick auf die zerklüftete Felslandschaft mit Brandung hat was.
Retour variieren wir etwas und nehmen den südlichen Ast der Route, die auf der Karte eingezeichnet ist. Der bietet auch die Möglichkeit, kaum 500 m westlich der Casa do Sardinha bis zum Meer abzusteigen. Im Sommer wahrscheinlich ein schöner Spot am Strand. Man trifft wieder auf den PR08 und so wandern wir auf bekanntem Weg zurück zum Parkplatz.
Netter Einstieg in den Inseltrip.
Tourengänger:
Max

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