Die Sonne gesucht und im Tessin gefunden: Verscio - Colma - Streccia
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Um dem Nebel zu entfliehen, zog es mich wieder einmal ins Tessin. Hoch hinaus kann man aber auch dort nicht mehr. Südexpositionen sind bis rund 1800 m schneefrei, wogegen es bei Nordexposition bis 1300 m Schnee hat.
Das Pedemonte, d.h. die an schöner Südlage gelegenen Orte Tegna, Verscio und Cavigliano sind immer eine Reise wert. Waren die Dörfer früher als eigene Gemeinden selbständig, ist nun alles unter dem Namen "Terre di Pedemonte" fusioniert. Die Gemeinde ist durch die Centovallibahn gut erschlossen.
Der Hügel "La Colma" steigt gleich im Norden der Dörfer Verscio und Tegna an. Auf halber Höhe befindet sich eine Wallfahrtskirche (Sant'Anna), wo man einen schönen Ausblick auf die Gegend hat. Der Hügelzug ist nur dünn bewaldet. Es kommen vor allem Edelkastanien, Birken, Eichen, Buchen, Pappeln und verwilderte Palmen vor. Am Boden breitet sich das Adlerfarn aus. Der Hang oberhalb der beiden erwähnten Dörfer ist forstlich kaum bewirtschaftet. Man trifft deshalb auf viele umgestürzte Bäume.
Der Weg ist bis zum Oratorio Sant'Anna recht gut begehbar. Oberhalb des Oratorio wird er zu einem echten Tessiner Bergweg mit Granittreppen. Vom Colma aus hat man einen guten Ausblick über die Schwemmebene der Maggia und der Melezza. Dominierend sind der Golfplatz von Losone sowie die Militärbauten.
Ich machte über den Hügel "Colma" einen Rundweg. Hinten runter nach Streccia, und dann das wilde Tal des Ri da Riei (westlicher Weg) hinab wieder zurück nach Verscio.
Das Pedemonte, d.h. die an schöner Südlage gelegenen Orte Tegna, Verscio und Cavigliano sind immer eine Reise wert. Waren die Dörfer früher als eigene Gemeinden selbständig, ist nun alles unter dem Namen "Terre di Pedemonte" fusioniert. Die Gemeinde ist durch die Centovallibahn gut erschlossen.
Der Hügel "La Colma" steigt gleich im Norden der Dörfer Verscio und Tegna an. Auf halber Höhe befindet sich eine Wallfahrtskirche (Sant'Anna), wo man einen schönen Ausblick auf die Gegend hat. Der Hügelzug ist nur dünn bewaldet. Es kommen vor allem Edelkastanien, Birken, Eichen, Buchen, Pappeln und verwilderte Palmen vor. Am Boden breitet sich das Adlerfarn aus. Der Hang oberhalb der beiden erwähnten Dörfer ist forstlich kaum bewirtschaftet. Man trifft deshalb auf viele umgestürzte Bäume.
Der Weg ist bis zum Oratorio Sant'Anna recht gut begehbar. Oberhalb des Oratorio wird er zu einem echten Tessiner Bergweg mit Granittreppen. Vom Colma aus hat man einen guten Ausblick über die Schwemmebene der Maggia und der Melezza. Dominierend sind der Golfplatz von Losone sowie die Militärbauten.
Ich machte über den Hügel "Colma" einen Rundweg. Hinten runter nach Streccia, und dann das wilde Tal des Ri da Riei (westlicher Weg) hinab wieder zurück nach Verscio.
Tourengänger:
johnny68

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