Meet the Flintstone - oder: Ohne Fred auf den Feuerstein


Publiziert von Nik Brückner , 28. Mai 2018 um 17:26. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Lechquellengebirge
Tour Datum:26 Mai 2018
Wandern Schwierigkeit: T6- - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 6:45
Aufstieg: 1350 m
Abstieg: 1350 m
Strecke:14km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Aus dem Großen Walsertal durch Buchboden zum Wanderparkplatz.
Unterkunftmöglichkeiten:Bad Rothenbrunnen

Der Frühling ist da!

Los geht's!

Und ich fange genau da an, wo ich letztes Jahr aufgehört habe: Bregenzerwald/Lechquellengebirge. Meine Eingehtour dieses Jahr: Der Fürschtee. Oder auch: Feuerstein. Der Berg steht ganz hinten im Großen Walsertal, gilt in Insiderkreisen als die Höfats vom Lechquellengebirge, ist ansonsten allerdings reichlich unbekannt (selbst bei den Einheimischen - und das, obwohl er im Tal auf jedem zweiten Flyer abgebildet ist). Offenbar wird er nur zwei, drei Mal im Jahr bestiegen. Tatsächlich ist der Berg für die Gegend eine Besonderheit: Zwar gibt es hier viele Grasberge, wenige aber sind derart steil und abweisend wie der Feuerstein. Dementsprechend führt hier kein Weg hinauf, und es gibt auch keine leichte Route.

Der bis dato einzige brauchbare Tourenbericht netzweit stammt vom Festivaltouristen Thom. Allerdings gibt es in seinem Bericht einige Punkte, die ich nicht verstehe, die ich aber kaum ihm anlasten kann, weil sie eher auf die verfügbare Literatur zurückzuführen sind. Ich werde deshalb in diesem Bericht einige Mythen und Irrtümer, diesen Berg betreffend, busten.



Aber fangen wir am Anfang an. Früh um Viertel vor fünf bestieg ich mein Auto, legte  "The Rules Have Changed" von 3.2 ein, brauste ins Große Walsertal, ganz hinter, gaaaaanz hinter, und parkte am Wanderparkplatz (940m) unterhalb vom Rothenbrunnen. Ich hatte für diese Tour den kürzesten Weg zum Feuerstein angepeilt, den von Südwesten. Auf dem Wanderweg ging's hinauf zum Bad Rothenbrunnen (1010m).

Das Bad Rotenbrunnen ist ein früheres Heilbad mit Gasthaus und Seminargebäude. Der Name stammt von dem eisenhaltigen Wasser, das auf Gegenständen einen rot-braunen Belag hinterlässt.

Am Beginn seiner Geschichte steht eine Sage von der Marienerscheinung eines Hirten, der seinen verletzten Fuß in der Quelle badete und gesund wurde. Bald darauf baute man ein Badehaus und nannte den Platz den "roten Brunnen". Der Feldkircher Stadtarzt  Ulrich Ellenbog (1435–1499) erwähnte das "Baneum rubenum" in einem Traktat über Bäder und der Reformator Johannes Bernhardi aus Schlins wählte 1521 das Pseudonym "Hanns Walser zum Roten Brunnen". Nach einem Badebüchlein von 1651 wurde die Heilquelle von Bergleuten genutzt. Eigentümer des Bads war damals das Kloster Weingarten, das es 1648 gekauft hatte. Später gehörte es verschiedenen Privatleuten, einer Miteigentumsgemeinschaft , heute befindet es sich wieder in Privatbesitz.

Bei dem Quellwasser handelt es sich um ein eisenhaltiges Mineralwasser (Calcium-Magnesium-Sulfat-Wasser) mit einem hohen Anteil an schwefelsaurem Kalk. Die Quellen entspringen etwa 500 m oberhalb des Bads Rotenbrunnen, am Ufer des Matonabachs. Dem Wasser schrieb man zu früheren Zeiten Heilkräfte u. a. bei chronischen Hautausschlägen, Hypochondrie, Hysterie, Steinbeschwerden, Hämorrhoiden, Anomalien und Menstruationsbeschwerden zu. Heute wird die Heilquelle nicht mehr gewerblich genutzt. Das Wasser eignet sich aber für Bade- und Trinkkuren und zeigt unterstützende Wirkung bei rheumatischen Erkrankungen, chronischen Leberschäden und leichten Fällen von Zuckerkrankheit sowie bei der Gallenbildung in der Leber.


Ich wanderte weiter hinauf, an der Gadenalpe (1317m) vorbei bis zur Diesnerberg Alp (1626m).

Wanderparkplatz - Diesnerberg Alp: Wanderwege, T2, 1,5h


Von der Hütte aus hat man einen guten Blick auf die Situation. Hoch oben verläuft ein Grat, grob gesagt von Nordwest nach Südost. Er trägt die Gipfelchen Diesnerhöhe, Stellihöhe und Gamspleiskopf. Südöstlich sitzt darauf dann der Feuerstein auf, mit dem Hauptgipfel im Osten und dem von diesem Punkt aus markanteren Westgipfel.

Von hier aus führt der Wanderweg hinauf ins Mutterwangjoch, und weiter um den Feuerstein herum. Darum verließ ich den Wanderweg an der Hütte, und stieg hinter der Hütte über die Hänge hinauf.

Direkt hinter der Hütte kommt eine breite Rinne herunter. Auf deren im Aufstiegssinn rechter Seite befindet sich eine Hügelkuppe, auf die man zuhält.

Die Ori ist leichter, wenn man weit oben diejenige Baumgruppe in den Blick nimmt, die am weitesten rechts, zum Feuerstein hin, zu sehen ist. Die erreicht man am Besten, indem man erst die Hügelkuppe ansteuert.

Oben angekommen, hat man vielleicht bereits einen breiteren, allerdings wenig ausgeprägten Alpweg erwischt. Er führt zu einer Viehtränke (und von dort aus nordwestlich weiter zur Stellialpe). An der Viehtränke (die auch im Abstieg ein guter Orientierungspunkt wäre), geht es dann endgültig hinauf zum Grat.

Im Grunde kann man von hier aus überall hoch. Die am Besten geeignete Variante scheint mir eine Rinne unmittelbar links der letzten Baumgruppe zu sein, weiter oben dann deren rechte Begrenzungsrippe. Ich stieg von der Tränke aus schräg links hinauf, querte dann die Rinne schräg nach rechts zur Begrenzungsrippe, und auf dieser weiter bis zum Grat. Das Gras ist in der Rinne nicht gut, auf der Rippe dann umso besser gestuft. Steiler als 40° wird's nicht, also alles sehr gut machbar.

Diesnerberg Alp - Grathöhe: Wegloser Steilgrasanstieg, T4 (unten leichter), 1:15


Auf den Grat gelangt man dann zwischen Gamspleiskopf (links) und Chilchli (rechts). Der Grat ist breit und grün, und als ich hier heraufkam, war er von bunten Blumen übersät. Was gäbe es da schöneres, als sich ins Gras zu legen, und die Sonne zu genießen!

Das letzte Mal kam ich von Norden hier herauf. Dieser Anstieg ist zwar länger, weil man den ganzen Metzgertobel hinauf muss, und auch hier ist's am Ende T4, aber für eine deutlich kürzere Strecke. Die Route: Durch den Metzgertobel hinauf zur Oberen Alpschellaalp und auf mehr oder weniger deutlichen Wegspuren in die Seeliwanne (ein Kar nördlich des Feuersteins). Von hier aus sind verschiedene Punkte bzw. Köpfe am Grat relativ leicht über steile Grashänge zu erreichen. Ist halt ein langer Anmarsch, und erst ab der Metzgertobelalpe wirklich schön.

Nach einer kurzen Pause wanderte ich hinüber zum Chilchli. Das Chilchli ist ein vielleicht 15, vielleicht 20 Meter hoher, senkrechter Felszacken. Diesen kann man links durch einen Spalt, oder rechts über Blockwerk umgehen. Beides ist kein Problem. Erst dahinter beginnt der gruselige Teil der Tour.

Auf dem Grat zum Chilchli: Weglos, T2, kurz I im Blockwerk am Chilchli, paminuttn


Hinter dem Chilchli ändert sich das Gelände abrupt. Zunächst muss man zunehmend steile Grashänge hinaufsteigen. Das Problem, hier wie am ganzen Gipfelaufbau: Die im Grunde guten Grasstufen sind mit Schotter übersät, so dass man äußerst vorsichtig gehen muss. Ein wahres Geröllheim, hier am Feuerstein. Also Vorsicht: Ein Fehltritt hätte ab hier fatale Folgen: Der Feuerstein ist ein richtiger First, mit steilen Grashängen im obersten Bereich, und senkrechten Felsabbrüchen darunter.

Das Beste ist es, man steigt soweit wie möglich auf, allenfalls passagenweise etwas rechts der Gratkante ganz hinauf auf den Westgipfel. Ich habe das im Aufstieg nicht gemacht, sondern bin etwas unterhalb des Westgipfels auf Tierspuren südostwärst gequert. Das bietet sich zwar an, weil der Grat hinter dem Westgipfel erst einmal wieder abfällt, ist aber ein wenig heikel, weshalb ich im Abstieg direkt über den Westgipfel gestiegen bin. Das war deutlich besser.

Zurück am Grat geht es zunächst einfacher weiter, dann gelangt man an eine Passage, in der Felszacken die Grathöhe besetzt halten. Hier hat man zwei Möglichkeiten: Entweder man umgeht die Zacken weit unten im Grashang, oder man bleibt so weit wie möglich am Grat, überklettert die Zacken, bis es nicht mehr geht, und weicht dann nach rechts aus, weniger weit unten. Ich habe letzteres gemacht, das ging recht gut.

Nach dieser Passage wandert man auf einem breiteren Wiesenrücken zum letzten Felsaufschwung hinüber, der rechts in steilem Gras umgangen wird. Dann hat man's geschafft! Der Feuerstein (2271m) ist erstiegen.

Der Rundblick von Gipfel des Feuersteins ist klasse. Abgesehen vom Osten, wo Braunarlspitze, Hochlicht und die Johannesköpfe die Sicht versperren, hat man eine tolle Sicht, im Norden auf Hochberg, Rothorn, Hochkünzelspitze und Zitterklapfen, im Westen auf Zafernhorn und Glatthorn, den Walserkamm und den Alpstein, im Süden auf die Schesaplana, die Drei Türme und die Zimba.

Ich ließ es mir gutgehen, wurde aber schnell von angriffslustigen Insekten lustig angegriffen, und flüchtete. Es ging auf dem gleichen Weg zurück, nur überstieg ich dieses Mal den Westgipfel (2232m).

Der Abstieg zum Chilchli ist recht heikel, wegen des Schotters. Im Grunde gar nicht so schwierig, muss man ziemlich aufpassen, hier nicht auszurutschen. Aber bei entsprechender Vorsicht kommt man ganz gut hinunter. Auspsychen ist halt untersagt.

Für's Chilchli hat's dann nicht gereicht. Halb rauf bin ich kommen, aber dann steht man vor einer gatten Senkrechten, und dafür muss man wirklich was können...

Chilchli - Feuerstein - Chilchli: Am Westgipfel und an den Felszacken T6-/I-II (je nach Routenwahl), sonst leichter, 1,5h


Eigentlich hatte ich vorgehabt, auf meiner Aufstiegsroute wieder zur Diesnerbergalp hinunterzusteigen, so wie ich das bei meinem letzten Besuch gemacht hatte. Ich hatte aber noch etwas Zeit und war neugierig darauf, herauszufinden, wo Thom heraufgekommen war. Ich machte mich also daran, den Zacken zu ersteigen, der laut Führer den Namen Gamspleiskopf trägt. Der Anstieg ist leicht, und in wenigen Minuten steht man oben (2115m).

Ich war neugierig, wie es drüben weitergehen würde. Thom hatte von Schwierigkeiten bis III- und einem vier, fünf Meter hohen, griffarmen und fast senkrechten Kamin gesprochen - doch nichts davon konnte ich wiederfinden. Stattdessen ließen sich die Zacken gut überklettern, zweimal bin ich in's steile Gras der Südwestflanke ausgewichen, einmal rechts des Grats eine Rinne abgeklettert (II) - das war's dann aber auch schon.

Die ganze Passage ist nicht schwieriger als viele andere Stellen, die man in vergleichbarem Gelände immer wieder mal zu bewältigen hat. Thom muss hier einfach ein bisschen anders gegangen sein, paar Meter weiter links, paar Meter weiter rechts. Jeder macht's ein bisschen anders, kennt man ja.

Überschreitung des Gamspleiskopfs: T5/(II), 10 Minuten


Danach wird der Grat mit einem Mal viel zahmer. Er setzt sich in dieser Weise bis zur Diesnerhöhe fort.

So. Nun gilt es, etwas zu klären. Nach den Zacken des Gamspleiskopfs kommt von links eine markante scharfkantige Rippe hoch, die laut Simone Berchtolds Buch über die Namen des Großen Walsertals den Namen Stelligrind trägt. Dahinter knickt der Hauptgrat leicht nach rechts (Norden) und steigt ein wenig an. Dieses Gelände trägt nach Berchtold den Namen Stellihöhe - und nicht Stellikopf, wie es (in einer offensichtlichen Verwechslung) in der Führerliteratur heißt. Den Namen Stellikopf gibt es zwar, er bezieht sich aber auf die (tatsächlich kopfartige) Kuppe knapp westlich der Stellialpe.

Ich stieg noch hinauf auf die Stellihöhe (2116m), hinter der sich der Grat Richtung Nordwesten (Diesnerhöhe) fortsetzt. Die Grathöhe ist hier ein zahmer Rücken, und für Messerschneidengeher wenig interessant. Spannender ist der Seitengrat, der hier nach Nordosten abzweigt und zusammen mit dem Feuerstein die Seeliwanne umschließt. Dem bin ich ein Weilchen gefolgt, er ist schön scharf und bietet sich bei einem Nordanstieg als würzige Vorspeise für den Feuerstein an.

Zurück auf der Stellihöhe ging ich ein Stück Richtung Gamspleiskopf, bis ich ans Stelligrind gelangte. Dieser Grat ist im oberen Teil äußerst scharf und sieht ziemlich verlockend aus. Thom muss bei seiner Besteigung im Abstiegssinn links des Stelligrinds heraufgekommen sein, ich dagegen wollte direkt auf dieser Kante absteigen. Ohne recht zu wissen, was mich da erwartete, macht ich mich auf den Weg.

An der Stellihöhe: T1 (der Seitengrat, der hier nach Nordosten abzweigt ist nicht schwer, aber sehr ausgesetzt), hab mich da eine halbe Stunde lang herumgetrieben


Im oberen Teil ist das Stelligrind äußerst scharfkantig, und an einigen Stellen muss man ab- (und auf-) klettern. Dann geht es in steilem Gras weiter hinunter, bis zu einer senkrechten Felswand. Diese wird links in steilem Gras umgangen. Darunter wird das Stelligrind deutlich zahmer. Immer noch recht steil bleibt man nun im Gras und weicht senkrechtem Fels nach links aus. Folgt man der Rippe bis zum Ende, gelangt man an die Stellialpe (1844m).

Abstieg übers Stelligrind: T5/I, 15 Minuten


Von hier führt dann ein Weg zu der anfangs erwähnten Viehtränke, zu dem man auch von weiter oben schon direkt hinuntersteigen kann.

Ich bin dann dem Weg bis zur Viehtränke gefolgt, und von dort aus auf meiner Aufstiegsroute zur Diesnerberg Alp (1626m) zurückgekehrt. Dann ging's auf dem Wanderweg hinunter zur Gadenalpe (1317m). Und immer, wenn ich konnte, hab' ich mir den Zitterklapfen genau angesehen. Die Überschreitung über den West- und den Ostgrat sollte dieses Jahr noch an die Reihe kommen. Man sieht ihn noch ein paar Mal, bis hinunter zum Bad Rothenbrunnen (1010m) und zum Wanderparkplatz (940m).

Stellialpe - Wanderparkplatz: T2, 1,5h


Fazit:

Herrliche Tour, die Dank der südseitigen Exposition schon früh im Jahr gegangen werden kann. Das frische Gras sollte halt schon draußen sein. Das war's bei mir noch nicht so richtig, die Halme von 2017 waren noch da, und ein wenig länger als die von 2018, trotzdem war alles gut zu begehen.

Seinen Ruf als kleiner Bruder der Höfats trägt der Feuerstein zu Recht. Na, einigermaßen zumindest (nope, das Wort "zumindestens" gibt es nicht). Ganz so schwer, wie es sein Ruf vermuten lässt, ist er am Ende nicht. Unerfahrene sollten dennoch lieber die Finger von diesem Berg lassen.



Ausrüstung:

- C-Schuhe (im Gras muss sicher gekantet werden)
- Stecken
- Helm
- Pickel (ich hab meinen nicht gebraucht, aber lieber mal mitnehmen)



...und ein Gruß an die yuki, wie ausgemacht!

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (7)


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Kauk0r hat gesagt: Danke...
Gesendet am 28. Mai 2018 um 21:08
...dafür! Top!

Nik Brückner hat gesagt: RE:Danke...
Gesendet am 28. Mai 2018 um 21:17
Für den Tourenbericht? Sehr gern! Hat Spaß gemacht!

Grußerl,

Nik

Kauk0r hat gesagt: RE:Danke...
Gesendet am 30. Mai 2018 um 06:25
Genau, für den ausführlichen Bericht ;)

Nic hat gesagt:
Gesendet am 28. Mai 2018 um 21:19
Sauber! Da wäre ich gerne mitgekommen. Der Feuerstein interessiert mich schon länger. Seit dem Bericht von Thom auf Festivaltour.de. Er ist aber wohl etwas umständlicher gegangen.

Gruß Nico

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. Mai 2018 um 21:24
Hiho Nico!

Ich bin supperspontan runterkfahrn, weil ich bis Freitag Abend nicht dachte, dass mein lädiertes Knie mitmachen würde. Dass Du Bock hättest, was zu machen, hab ich dann erst am Sonntag von Yuki erfahren. Hätte die Tour eine längere Vorlaufzeit gehabt, hätt ich einen Call rumgeschickt. Aber mit dem Knie... bestand halt immer die Gefahr, dass ich hätte abbrechen müssen. Näxtes Mal klappt's, da bin ich sicher.

Grüßle,

Nik

sven86 hat gesagt:
Gesendet am 28. Mai 2018 um 22:33
Servus Nik,
Da hätten wir uns ja fast zuwinken können, war am WE auch mal wieder im schönen Gr Walsertal und da grad am Walserkamm untetwegs. Die Flugameisen waren jedenfalls auch dort ein recht treuer Begleiter...
VG Sven

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. Mai 2018 um 22:52
Hi Sven!

Ja, der Walserkammm ist herrlich. Da hätt Ich Dir zurückgewinkt, wenn ih gewusst hätte, dass Du dort warst. Hey, Du bist vermutlich auf einem meiner Fotos... ;-)

Gruß,

Nik


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