Hintere Bachofenspitze (2668m)
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Die Hintere Bachofenspitze ist ein Klassiker rund um die Pfeishütte und für Karwendelverhältnisse relativ leicht ersteigbar. Der Berg ist trotzdem alles andere als überlaufen, heute kam mir im Aufstieg gerade mal ein Wanderer entgegen.
Nun sind die Wege hinein ins Karwendel bekanntlich nicht kurz. Am schnellsten zum Ausgangspunkt kommt man mit Unterstützung der Nordkettenbahn von Innsbruck hinauf zum Hafelekar. Dann quert man auf dem Goetheweg hinüber. Runter bin ich dann über die Arzler Scharte mit Geröllsurfen -Schnacklknie inclusive.
In Summe eine traumhafte Runde, die auch bei extremen Dunstwettter so wie heute noch ihren Reiz hat.
Los geht es erstmal mit kosmopolitischem Gedränge in der Hungerburgbahn. Auch beim Umsteigen herrscht Gedränge. Oben erstmal durchatmen bei aufkommenden Föhnwind und ostwärts auf dem Goetheweg hoch überm dem Inntal - immer wieder ein Erlebnis.
Der Goetheweg ist natürlich frequentiert, aber es verteilt sich. Nach einer Weile wechselt man die Seite und hat nun beste Ausblicke ins Karwendel oder auch zur Zugspitze. Dann steige man wieder hinauf zur Mandlscharte und blickt erstmals ins Becken rund um die Pfeishütte.
Und dahin wandert man nun abwärts, den Abzweig zur Arzler Scharte hebe ich mit für später auf und wandere ostwärts bis zur Pfeiser Hütte. Es geht daran vorbei und noch etwas weiter abwärts, bis nach rechts ausgeschildert der gute Pfad abgeht.
Generell ist der Weg bis zum Gipfel markiert, die Orientierung daher einfach. Zunächst wandert man noch durch einen Grüngürtel, weiter oben im Kar rückt dann Grau in den Vordergrund. Man kommt zu einer Verzweigung. Links geht es zur Sonntagskarspitze, ich wandere weiter Karein auf die Hintere Bachofenspitze zu.
Dann wird es etwas mühsam, denn das Geröll steilt auf. Die Markierungen leiten rechts hinauf zum Felsfuß und dann entlang diesen links aufwärts bis zum Einstieg, gut zu erkennen an einem großen roten Pfeil.
Nun folgt ein wunderschönes Stück im Fels mit leichtem Gekraxel (ab und an I). Weiter oben wird es eher wieder schrofig-splittrig, dann ereicht man einen Rücken und steigt über diesen links hinauf zum grandiosem Aussichtsgipfel.
Nach ausgiebiger Rast geht es wieder hinab zu Pfeiser Hütte. Will man ins Inntal, kommt man nun um einen Gegenanstieg nicht herum. Ich wähle den Weg zur Arzler Scharte, wo sich der ganze Abstiegsweg zeigt. Zunächst bleibe ich noch auf dem Pfad, weiter unten nutze ich die "Abfahrtsschneisen". Man muß aber aufpassen, denn die Abfahrtsqualität wechselt, mal staubt es wie ein Glöckerl, dann liegt plötzlich eine Schicht Steinderl auf hartem Untergrund und man rudert und stolpert gegen einen Sturz.
Dann wird es wieder grüner und man kann nun wählen, ob man schräg nach rechts über die Arzler Alm absteigt, nach links über die Rumer Alm oder so wie ich geradeaus weiter über die Mühlauer Klamm nach Arzl.
Karwendel - immer wieder grandios!
Nun sind die Wege hinein ins Karwendel bekanntlich nicht kurz. Am schnellsten zum Ausgangspunkt kommt man mit Unterstützung der Nordkettenbahn von Innsbruck hinauf zum Hafelekar. Dann quert man auf dem Goetheweg hinüber. Runter bin ich dann über die Arzler Scharte mit Geröllsurfen -Schnacklknie inclusive.
In Summe eine traumhafte Runde, die auch bei extremen Dunstwettter so wie heute noch ihren Reiz hat.
Los geht es erstmal mit kosmopolitischem Gedränge in der Hungerburgbahn. Auch beim Umsteigen herrscht Gedränge. Oben erstmal durchatmen bei aufkommenden Föhnwind und ostwärts auf dem Goetheweg hoch überm dem Inntal - immer wieder ein Erlebnis.
Der Goetheweg ist natürlich frequentiert, aber es verteilt sich. Nach einer Weile wechselt man die Seite und hat nun beste Ausblicke ins Karwendel oder auch zur Zugspitze. Dann steige man wieder hinauf zur Mandlscharte und blickt erstmals ins Becken rund um die Pfeishütte.
Und dahin wandert man nun abwärts, den Abzweig zur Arzler Scharte hebe ich mit für später auf und wandere ostwärts bis zur Pfeiser Hütte. Es geht daran vorbei und noch etwas weiter abwärts, bis nach rechts ausgeschildert der gute Pfad abgeht.
Generell ist der Weg bis zum Gipfel markiert, die Orientierung daher einfach. Zunächst wandert man noch durch einen Grüngürtel, weiter oben im Kar rückt dann Grau in den Vordergrund. Man kommt zu einer Verzweigung. Links geht es zur Sonntagskarspitze, ich wandere weiter Karein auf die Hintere Bachofenspitze zu.
Dann wird es etwas mühsam, denn das Geröll steilt auf. Die Markierungen leiten rechts hinauf zum Felsfuß und dann entlang diesen links aufwärts bis zum Einstieg, gut zu erkennen an einem großen roten Pfeil.
Nun folgt ein wunderschönes Stück im Fels mit leichtem Gekraxel (ab und an I). Weiter oben wird es eher wieder schrofig-splittrig, dann ereicht man einen Rücken und steigt über diesen links hinauf zum grandiosem Aussichtsgipfel.
Nach ausgiebiger Rast geht es wieder hinab zu Pfeiser Hütte. Will man ins Inntal, kommt man nun um einen Gegenanstieg nicht herum. Ich wähle den Weg zur Arzler Scharte, wo sich der ganze Abstiegsweg zeigt. Zunächst bleibe ich noch auf dem Pfad, weiter unten nutze ich die "Abfahrtsschneisen". Man muß aber aufpassen, denn die Abfahrtsqualität wechselt, mal staubt es wie ein Glöckerl, dann liegt plötzlich eine Schicht Steinderl auf hartem Untergrund und man rudert und stolpert gegen einen Sturz.
Dann wird es wieder grüner und man kann nun wählen, ob man schräg nach rechts über die Arzler Alm absteigt, nach links über die Rumer Alm oder so wie ich geradeaus weiter über die Mühlauer Klamm nach Arzl.
Karwendel - immer wieder grandios!
Tourengänger:
Tef

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