Mazzaspitz, 3164 m
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Da ich die Sonne geniessen wollte, machte ich mich recht spät auf den Weg ins Avers. Von Juf gegen den Stallerberg hinauf bis zur Abzweigung zur Fallerfurgga. Weiter auf markiertem Weg bis auf ca. 2700 m.
Ab dort quert man gegen Nordwesten in den Kessel unter der Mazzaspitz. Dem Schneefeld folgen bis an sein Ende und auf dem Band (heute schneebedeckt) gegen Süden auf den Grat queren, welcher zum Gipfel hochzieht.
Auf etwa 2900 m erreicht man einen grösseren Steinmann, welcher den Weiterweg in die Westflanke anzeigt.
Dies ist meistens der heikelste Teil des Aufstiegs da man ein Couloir queren muss, welches im Frühling und Herbst meist mit Schnee gefüllt und vereist ist. Auch heute war ich froh, mit dem Pickel ein paar Stufen schlagen zu können.
Weiter dem Grat entlang zum Gipfel. Steigspuren und Steinmannli weisen den Weg.
Abstieg wie Aufstieg.
Ab dort quert man gegen Nordwesten in den Kessel unter der Mazzaspitz. Dem Schneefeld folgen bis an sein Ende und auf dem Band (heute schneebedeckt) gegen Süden auf den Grat queren, welcher zum Gipfel hochzieht.
Auf etwa 2900 m erreicht man einen grösseren Steinmann, welcher den Weiterweg in die Westflanke anzeigt.
Dies ist meistens der heikelste Teil des Aufstiegs da man ein Couloir queren muss, welches im Frühling und Herbst meist mit Schnee gefüllt und vereist ist. Auch heute war ich froh, mit dem Pickel ein paar Stufen schlagen zu können.
Weiter dem Grat entlang zum Gipfel. Steigspuren und Steinmannli weisen den Weg.
Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
roko

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