Bockstein und Breitenstein über's Fensterl
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Zwar längst kein Geheimtipp mehr, aber die versteckten Pfade am Breitensteiner Fensterl sind alles andere als überlaufen. In Birkenstein folgen wir zuerst dem Wegweiser Richtung Kesselalm und verlassen unmittelbar nach dem Überqueren des Sattelbachs den langweiligen Forstweg nach rechts auf gut sichtbarem aber nicht markiertem Steig nach oben.
Entlang des Sattelbachgrabens gewinnen wir an Höhe, das Geläuf ist nass und matschig. Angekommen an dem Wasserschloss auf 1050 m Höhe überqueren wir den Forstweg, folgen dem schmalen Steiglein weiter nach oben und landen wieder auf einem Almweg, dem wir aber nur gut 1100 m nach rechts folgen.
Dort, wo das Strässchen nach links knickt, führt der Pfad weiter nach oben, dreht von östliche auf nördliche Richtung, einen rechten Abzweig ignorieren wir. Steil und morastig wird's, hier erreichen die Schwierigkeiten knapp T3. Schliesslich stehen wir am Fensterl, verzichten aber auf eine Besteigung wegen der Nässe und des Drecks an den Schuhen. Krabbelt man an der Wand entlang den Hang hoch, so erreicht man einen prima Ausguck oberhalb des Fensterls.
Abschliessend halten wir uns rechts (Osten), erreichen freies Gelände, wo der Pfad dann wieder auf Nord dreht und auf den Bockstein zu hält. Ein guter Platz für einen ersten Stopp. Der Breitenstein ist nun nicht mehr zu verfehlen, an der Kante entlang wandert man zum schrofigen Gipfelaufbau mit großem Kreuz.
Wir haben im Aufstieg keinen Menschen getroffen, jetzt stossen am Breitenstein ein paar Wanderer zu uns, aber der Ansturm hält sich in Grenzen. Mittlerweile wird es sogar etwas sonnig, es bleibt aber frisch.
Für den Abstieg wählen wir die Standard-Route über die Kesselalm mit dem bereits bekannten Pfad am Sattelbach.
Entlang des Sattelbachgrabens gewinnen wir an Höhe, das Geläuf ist nass und matschig. Angekommen an dem Wasserschloss auf 1050 m Höhe überqueren wir den Forstweg, folgen dem schmalen Steiglein weiter nach oben und landen wieder auf einem Almweg, dem wir aber nur gut 1100 m nach rechts folgen.
Dort, wo das Strässchen nach links knickt, führt der Pfad weiter nach oben, dreht von östliche auf nördliche Richtung, einen rechten Abzweig ignorieren wir. Steil und morastig wird's, hier erreichen die Schwierigkeiten knapp T3. Schliesslich stehen wir am Fensterl, verzichten aber auf eine Besteigung wegen der Nässe und des Drecks an den Schuhen. Krabbelt man an der Wand entlang den Hang hoch, so erreicht man einen prima Ausguck oberhalb des Fensterls.
Abschliessend halten wir uns rechts (Osten), erreichen freies Gelände, wo der Pfad dann wieder auf Nord dreht und auf den Bockstein zu hält. Ein guter Platz für einen ersten Stopp. Der Breitenstein ist nun nicht mehr zu verfehlen, an der Kante entlang wandert man zum schrofigen Gipfelaufbau mit großem Kreuz.
Wir haben im Aufstieg keinen Menschen getroffen, jetzt stossen am Breitenstein ein paar Wanderer zu uns, aber der Ansturm hält sich in Grenzen. Mittlerweile wird es sogar etwas sonnig, es bleibt aber frisch.
Für den Abstieg wählen wir die Standard-Route über die Kesselalm mit dem bereits bekannten Pfad am Sattelbach.
Tourengänger:
Max

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