Breitenstein, Bockstein und der mysteriöse Rührkübel
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Ich hatte zufällig auf der Open Street Map Karte einen Gipfel fernab des Breitenstein namens Rührkübel gefunden und konnte nicht wirklich etwas darüber finden. Da ich sowieso den Breitenstein gehen wollte, wollte ich das Mysterium lüften.
Also in Fischbachau losgegangen, erstmal an der Bucher-Alm vorbei auf den Bockstein und über die Hubertushütte rüber zum Breitenstein. Von beiden Gipfeln in Richtung Mysterium geblickt. Nichts zu sehen. Was mag mich dort erwarten?
Also vom Breitenstein in Richtung Süden abgestiegen und ca. 2 km in Richtung Osten zunächst abgestiegen, dann zunehmend Steil aufgestiegen. Dann nach einem sehr steilen Waldaufstieg an der eingezeichneten Höhle angekommen. Das Ziel rückt näher. Ein Blick nach oben lässt mich über dem Wald ein Gipfelkreuz und ein Bankerl erahnen. Die Vorfreude auf das Bankerl war enorm. Nicht mehr weit...
Ich komme an den Felsaufbau des Rührkübels und staune nicht schlecht. Ich ahne schlimmstes. Ein paar Schritte weitergegangen, bestätigte sich die befürchtung.
Auf diesem Bankerl werde ich heute nicht sitzen.
Glücklicherweise lässt sich der Grat nebenan locker besteigen und ich genieße tolle Sicht auf den Breitenstein. Leider kann man wegen einiger hoher Felsen aber nicht mal rüberschauen zum Rührkübelbankerl. Auch der Rückweg über die Antrittalm beschert mir noch sehr schöne Blicke auf den Breitenstein. Es hat sich gelohnt. Aber das Bankerl wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Ich werde eines Tages wiederkommen. Ich werde sehen was im Gipfelbuch steht und ich werde auf dem Bankerl sitzen! Und ich werde es genießen.
Also in Fischbachau losgegangen, erstmal an der Bucher-Alm vorbei auf den Bockstein und über die Hubertushütte rüber zum Breitenstein. Von beiden Gipfeln in Richtung Mysterium geblickt. Nichts zu sehen. Was mag mich dort erwarten?
Also vom Breitenstein in Richtung Süden abgestiegen und ca. 2 km in Richtung Osten zunächst abgestiegen, dann zunehmend Steil aufgestiegen. Dann nach einem sehr steilen Waldaufstieg an der eingezeichneten Höhle angekommen. Das Ziel rückt näher. Ein Blick nach oben lässt mich über dem Wald ein Gipfelkreuz und ein Bankerl erahnen. Die Vorfreude auf das Bankerl war enorm. Nicht mehr weit...
Ich komme an den Felsaufbau des Rührkübels und staune nicht schlecht. Ich ahne schlimmstes. Ein paar Schritte weitergegangen, bestätigte sich die befürchtung.
Auf diesem Bankerl werde ich heute nicht sitzen.
Glücklicherweise lässt sich der Grat nebenan locker besteigen und ich genieße tolle Sicht auf den Breitenstein. Leider kann man wegen einiger hoher Felsen aber nicht mal rüberschauen zum Rührkübelbankerl. Auch der Rückweg über die Antrittalm beschert mir noch sehr schöne Blicke auf den Breitenstein. Es hat sich gelohnt. Aber das Bankerl wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Ich werde eines Tages wiederkommen. Ich werde sehen was im Gipfelbuch steht und ich werde auf dem Bankerl sitzen! Und ich werde es genießen.
Tourengänger:
bergmax82

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