Cassarate I, Certara bis Oggio paese
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Heute habe ich den oberen Teil der Cassarate nachgeholt. Mit dem Postauto fuhr ich bis Certara. Von dort beginnt der Aufstieg über die Alpe Corte di Certara bis zum Passo San Lucio. Der Weg ist zum Teil recht steil und für mich sind 550 Höhenmeter auch kein Pappenstiel. Aber ich habe es geschafft, ich bin fast ein wenig stolz darauf. In der Höhe sind überall kleine Bäche, die sich schliesslich als Cassarate vereinigen, um durch das Val Colla bis zum Lago die Lugano zu fliessen. Auf dem Passo di San Lucio gibt es gleich drei Bauwerke. Zum einen ist da die Capanna auf der Schweizer Seite, ausserdem steht einige Meter höher eine Hütte mit der italienischen Fahne. Und nicht fehlen darf natürlich noch eine Kapelle. Es sind da etliche italienische Biker, die über den Pass ins Val Colla hinunterfahren.
Auf der Hütte gab es eine so nahrhafte Suppe, wie ich sie noch selten gesehen habe. Es muss sich um eine Art Minestrone gehandelt haben, man hatte wirklich die Vorstellung von einem ganzen Gemüsegarten. Eigentlich esse ich den Teller immer leer, aber diesmal war es wirklich zuviel des Guten. Frisch gestärkt geht es weiter in Richtung Alpe di Cottino. Dort wäre nochmals eine Gelegenheit zu einer Suppe gewesen. Eine ganze Herde von Büffeln weiden dort oben. Auf dem Weg gibt es viele Steine, ein Abstieg, der ziemlich in die Knochen geht. Unten in Bogno angekommen, gibt es eigentlich keine richtigen Wanderwege mehr. So bleibt halt einfach die Strasse und weit unten rauscht der Cassarate. So komme ich bis Oggio Paese, den Anfang der Tour Cassarate II.
1. Etappe
2. Etappe
Auf der Hütte gab es eine so nahrhafte Suppe, wie ich sie noch selten gesehen habe. Es muss sich um eine Art Minestrone gehandelt haben, man hatte wirklich die Vorstellung von einem ganzen Gemüsegarten. Eigentlich esse ich den Teller immer leer, aber diesmal war es wirklich zuviel des Guten. Frisch gestärkt geht es weiter in Richtung Alpe di Cottino. Dort wäre nochmals eine Gelegenheit zu einer Suppe gewesen. Eine ganze Herde von Büffeln weiden dort oben. Auf dem Weg gibt es viele Steine, ein Abstieg, der ziemlich in die Knochen geht. Unten in Bogno angekommen, gibt es eigentlich keine richtigen Wanderwege mehr. So bleibt halt einfach die Strasse und weit unten rauscht der Cassarate. So komme ich bis Oggio Paese, den Anfang der Tour Cassarate II.
1. Etappe

Tourengänger:
rihu

Communities: Flusswanderungen
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare