Kilifreunde-Treffen Niederrickenbach 2017, 3|3: Buochserhorn
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Während des feinen Frühstücks im Pilgerhaus in Niederrickenbach müssen wir konstatieren, dass es (weiterhin) regnet; während einige danach bereits den Heimweg antreten, verfolgen andere die Messe anlässlich der Älplerkilbi in der Kirche, oder das Treiben auf dem Platz zwischen dieser und unserem Gasthaus - besonders auffällig verhalten sich die beiden Butzis (vergleiche dazu diesen Beitrag).
Nach Ende der Messe und deren Auftritt machen Kafi Schnaps, Zopf und Käse die Runde; danach begeben sich die verbleibenden „Kilis“ auf eine kurze Wanderung Richtung Alpboden, während ich gegen halb zwölf Uhr - den optimistischen Meteos vertrauend - ein weiteres Mal hinaufziehe nach Steinrüti ; der Regen hat inzwischen aufgehört, erste blaue Streifen zeigen sich am Himmel.
Auf bekanntem BWW wandere ich mit wenig Steigung hoch zum Bleikigraben, anschliessend über Alpweiden steiler hoch an
Bleiki und
Fahrsträsschen - P. 1482 vorbei zum gestrigen Zwischenhalt wenige Meter unterhalb des
Bleikigrats, P. 1593. Hier ist doch die prognostizierte Wetterbesserung mit stärker aufkommendem Blau deutlich zu erkennen.
Noch liegt - nun beim Übergang Bleikigrat - mein Gipfelziel in den Wolken (wie auch die Gipfelregion um
Brisen und
Gräfimattstand), doch gehe ich optimistisch den Schlussaufstieg an.
Einsam ziehe ich meine Kreise, wandere über die bereits von den Tieren verlassenen Grashänge hinauf - und erkenne nach der Bewältigung der letzten grösseren Anhöhe vor mir das Gipfelkreuz, in der Sonne leuchtend! Welch herrlicher Schlussgang zum Buochserhorn ergibt sich nun, umso mehr als sich sogar ein formidabler Tiefblick auf den Vierwaldstättersee ergibt :-)
Etwas überraschend finde ich einen der Gipfelrastbänke von einem jüngeren Paar besetzt vor; auch dieses hat mit der Besteigung länger zugewartet; macht sich später, nach kurzem Schwatz, auf zur Überschreitung des Bleikigrats - und ich deponiere während meiner Gipfelrast wieder einmal ein neues Gipfelbuch …
Auf derselben Route lege ich den Abstieg zurück: via Bleikigrat, P. 1575, Bleikigraben und Steinrüti finde ich zurück zum Pilgerhaus in Niederrickenbach, wo ich meine restlichen Utensilien in den Rucksack packe, noch einmal das aussergewöhnliche Dalläweylär Biär geniesse sowie mich vom zuvorkommenden Gastgeberpaar verabschiede - nicht ohne noch ein Stück des köstlichen Bleiki-Alpkäses erstanden zu haben.
Innert wenigen Minuten gelange ich nach Niederrickenbach Dorf, Bergstation der LSB, mit welcher ich, nach ereignisreichem Aufenthalt mit meinen Kilifreunden, wieder zu Tal fahre.
^ 1 h 3 min
v 47 min
Nach Ende der Messe und deren Auftritt machen Kafi Schnaps, Zopf und Käse die Runde; danach begeben sich die verbleibenden „Kilis“ auf eine kurze Wanderung Richtung Alpboden, während ich gegen halb zwölf Uhr - den optimistischen Meteos vertrauend - ein weiteres Mal hinaufziehe nach Steinrüti ; der Regen hat inzwischen aufgehört, erste blaue Streifen zeigen sich am Himmel.
Auf bekanntem BWW wandere ich mit wenig Steigung hoch zum Bleikigraben, anschliessend über Alpweiden steiler hoch an



Noch liegt - nun beim Übergang Bleikigrat - mein Gipfelziel in den Wolken (wie auch die Gipfelregion um


Einsam ziehe ich meine Kreise, wandere über die bereits von den Tieren verlassenen Grashänge hinauf - und erkenne nach der Bewältigung der letzten grösseren Anhöhe vor mir das Gipfelkreuz, in der Sonne leuchtend! Welch herrlicher Schlussgang zum Buochserhorn ergibt sich nun, umso mehr als sich sogar ein formidabler Tiefblick auf den Vierwaldstättersee ergibt :-)
Etwas überraschend finde ich einen der Gipfelrastbänke von einem jüngeren Paar besetzt vor; auch dieses hat mit der Besteigung länger zugewartet; macht sich später, nach kurzem Schwatz, auf zur Überschreitung des Bleikigrats - und ich deponiere während meiner Gipfelrast wieder einmal ein neues Gipfelbuch …
Auf derselben Route lege ich den Abstieg zurück: via Bleikigrat, P. 1575, Bleikigraben und Steinrüti finde ich zurück zum Pilgerhaus in Niederrickenbach, wo ich meine restlichen Utensilien in den Rucksack packe, noch einmal das aussergewöhnliche Dalläweylär Biär geniesse sowie mich vom zuvorkommenden Gastgeberpaar verabschiede - nicht ohne noch ein Stück des köstlichen Bleiki-Alpkäses erstanden zu haben.
Innert wenigen Minuten gelange ich nach Niederrickenbach Dorf, Bergstation der LSB, mit welcher ich, nach ereignisreichem Aufenthalt mit meinen Kilifreunden, wieder zu Tal fahre.
^ 1 h 3 min
v 47 min
Tourengänger:
Felix

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