Pollux, man wähnte sich fast an einem Strand
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Nach unseren Erholungstagen in Saas Fee geht es heute mit den Hochtourentagen im Monte Rosa Gebiet los. Bei einer angenehmen Zeit, 10.15h in Zermatt, trudelt so einer nach dem andern auf dem Bahnhofsplatz ein. Unsere Gruppe ist 9 Gäste stark und 4 Führer.
Natürlich werden die ersten Höhenmeter gemütlich mit der Bahn zurückgelegt. Auf dem Klein Matterhorn gibt es Schneekontakt, dieser ist jedoch schön weich, weshalb die Steigeisen erst mal im Rucksack bleiben.
Nach den ersten Metern kommen schon bekannte Gesichter ins Blickfeld.
MaeNi`s haben mit einer Kollegin das Breithorn am morgen frühen bestiegen und sind voller Freude über den erreichten Gipfel, auf dem Abstieg.
Wir traversieren unter dem Breithorn durch und avisieren den Pollux. Damit wir am Dienstag, für zum Rifugio Quintino Sella zu gelangen, bei nicht besten Wetter, schneller sind und nur ein Gipfel besteigen müssten.
Warm, fast Hitzemässig, ziehen wir nach Osten. Bevor es beim leichten Abstieg an den Gletscherspalten vorbeigeht, werden die Steigeisen montiert. Für den Pollux steuern wir den Normalaufstieg an. Der Südanstieg ist zuerst schuttiges Kraxelgelände und im letzten Teil gibt es eine hilfreiche Kette, um danach eine kletterfreudige Platte zu erreichen. Oben werden wieder die Steigeisen für den Gipfelgrat angezogen. Nochmals richtig schwitzen und der Gipfel ist erreicht.
Zurück geht es den gleichen Weg. Unten jedoch steuern wir nun hinunter zum Rifugio Guide val d`Ayas. Vor der Hütte geniessen wir die Sonne bei einem kühlen Trunk. Später durften wir uns mit einem feinen Nachtessen stärken.
Natürlich werden die ersten Höhenmeter gemütlich mit der Bahn zurückgelegt. Auf dem Klein Matterhorn gibt es Schneekontakt, dieser ist jedoch schön weich, weshalb die Steigeisen erst mal im Rucksack bleiben.
Nach den ersten Metern kommen schon bekannte Gesichter ins Blickfeld.

Wir traversieren unter dem Breithorn durch und avisieren den Pollux. Damit wir am Dienstag, für zum Rifugio Quintino Sella zu gelangen, bei nicht besten Wetter, schneller sind und nur ein Gipfel besteigen müssten.
Warm, fast Hitzemässig, ziehen wir nach Osten. Bevor es beim leichten Abstieg an den Gletscherspalten vorbeigeht, werden die Steigeisen montiert. Für den Pollux steuern wir den Normalaufstieg an. Der Südanstieg ist zuerst schuttiges Kraxelgelände und im letzten Teil gibt es eine hilfreiche Kette, um danach eine kletterfreudige Platte zu erreichen. Oben werden wieder die Steigeisen für den Gipfelgrat angezogen. Nochmals richtig schwitzen und der Gipfel ist erreicht.
Zurück geht es den gleichen Weg. Unten jedoch steuern wir nun hinunter zum Rifugio Guide val d`Ayas. Vor der Hütte geniessen wir die Sonne bei einem kühlen Trunk. Später durften wir uns mit einem feinen Nachtessen stärken.
Tourengänger:
Fraroe

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