Guffert - bei Hagel und Gewitter in der Nordwand (Tourabbruch)
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Schade, den Guffert hatte ich vor ein paar Jahren via Nordanstieg gemacht und hatte die Tour in bester Erinnerung. Anders als der Normalweg ist der Nordanstieg nicht überrannt und bietet auch Klettereinlagen, weil es durch die steile Nordwand geht.
Man kann über das Wetter lamentieren oder nicht, trotzdem: Wenn die Wetterprognose "Morgens ein paar Wolken, mittags voll Sonne" mit der Eintrittwahrscheinlichkeit "hoch" angegeben ist, kann man davon ausgehen, dass es schön wird. Die Realität hieß aber leider "morgens stark bewölkt, mittags Gewitter und Hagelschauer". Das hat mich dann zwar den Gipfel gekostet, aber dafür weiß ich jetzt aus eigener Erfahrung, dass man bei einem Gewitter möglichst nicht in der Steilwand stehen sollte, denn es kommt nicht nur Gutes von oben, sondern auch Regen, Blitze, Hagel und faustgroße Steine.
Als das Gewitter dann endlich vorbei war, stand ich vor der Entscheidung: Entweder dem Gewitter hinterher hoch zum Gipfel, wobei die dichten Wolken nur lokal begrenzt waren, oder gegen das Gewitter aus der Wand hinaus nach unten. Nachdem ich aber erkennen musste, dass nach einem Stück blauen Himmel nach dem Gewitter wieder Wolken nachgerückt sind, hab ich mir gedacht, brich die Tour hab, oben auf dem Gipfel siehste dann eh nix.
Dass die Entscheidung richtig war, hab ich noch vor dem Erreichen des Autos bemerkt: Es regnete und donnerte wieder, die halbwegs getrockneten Klamotten wurden wieder nass und auf der Fahrt nach Hause hat es dann so dermaßen in Strömen geregnet, dass ich ausgesprochen dankbar war, im Auto zu sitzen.
Schön war's trotzdem. Und da ich vermute, dass der Guffert nicht wegläuft, hole ich die Tour dann einfach nach. Dann aber bitte bei richtig schönem Wetter.
Man kann über das Wetter lamentieren oder nicht, trotzdem: Wenn die Wetterprognose "Morgens ein paar Wolken, mittags voll Sonne" mit der Eintrittwahrscheinlichkeit "hoch" angegeben ist, kann man davon ausgehen, dass es schön wird. Die Realität hieß aber leider "morgens stark bewölkt, mittags Gewitter und Hagelschauer". Das hat mich dann zwar den Gipfel gekostet, aber dafür weiß ich jetzt aus eigener Erfahrung, dass man bei einem Gewitter möglichst nicht in der Steilwand stehen sollte, denn es kommt nicht nur Gutes von oben, sondern auch Regen, Blitze, Hagel und faustgroße Steine.
Als das Gewitter dann endlich vorbei war, stand ich vor der Entscheidung: Entweder dem Gewitter hinterher hoch zum Gipfel, wobei die dichten Wolken nur lokal begrenzt waren, oder gegen das Gewitter aus der Wand hinaus nach unten. Nachdem ich aber erkennen musste, dass nach einem Stück blauen Himmel nach dem Gewitter wieder Wolken nachgerückt sind, hab ich mir gedacht, brich die Tour hab, oben auf dem Gipfel siehste dann eh nix.
Dass die Entscheidung richtig war, hab ich noch vor dem Erreichen des Autos bemerkt: Es regnete und donnerte wieder, die halbwegs getrockneten Klamotten wurden wieder nass und auf der Fahrt nach Hause hat es dann so dermaßen in Strömen geregnet, dass ich ausgesprochen dankbar war, im Auto zu sitzen.
Schön war's trotzdem. Und da ich vermute, dass der Guffert nicht wegläuft, hole ich die Tour dann einfach nach. Dann aber bitte bei richtig schönem Wetter.
Tourengänger:
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