Piz Trovat II
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Dieses Wochenende steht wieder einmal ein Versuch der Besteigung vom Piz Palü an. Mit dabei, meine Partnerin, mein Kletterpartner und drei weitere Kolleginnen. Wir treten die lange Reise an, via Chur über den Julierpass bis zum Parkplatz der Bergbahn Diavolezza. Pünktlich zum Mittag, beziehen wir unser Zimmer im Berghaus Diavolezza. Das weisse Bernina Massiv zeigt sich in voller Grösse. Ab und zu verschleiern Wolken die Flanken des Massives.
Zur Akklimatisierung machen wir am ersten Tag den Piz Trovat Klettersteig. Der Zustieg des Klettersteiges ist mit Hochalpinem blau/weiss markiert. Die erste Hälfte des Klettersteiges ist dann auch eher einfach, es wurden sehr viele Eisenbügel in kurzem Abstand verbaut, Quasi Kindertauglich :-) In der Mitte des Steiges muss man sich für die Mittelschwere oder schwere Route entscheiden. Da ich den einfacheren Klettersteig bereits im letzten Jahr gemacht habe, entschied ich mich für den schwierigen. Bei dieser Route kraxelt man zuerst ein paar Höhenmeter hinunter zu einer Tyroline. Auf diesem Teil des Klettersteiges wurde definitiv weniger Eisen verbaut und man hat das Glück, in griffigem Felsen zu klettern.
Nachdem man die grosse Furche im Berg via Tyroline überquert hat, quert man den Felsen für weitere Hundert Meter, bis zum senkrechten Aufstieg, welcher teilweise durch überhängende Felsstrukturen führt. Der Gipfel vom Piz Trovat war dann auch schnell erreicht. Auf dem Gipfel warten mehrere Ruhebänke auf Geniesser. Denn auch hier hat man einen phantastischen Ausblick auf das Berninamassiv. Der Weg hinunter ist nur schwer zu erkennen, jedoch nicht zu verfehlen. Im Geröll geht man auf dem Rücken vom Piz Trovat hinunter zum Zustieg vom Piz Palü. Anschliessend wandern wir auf dem Wanderweg hinüber zum Berghaus Diavolezza.
Bei schönstem Wetter geniessen wir das phantastische Panorama von der Terrasse, während ein Teil unserer Gruppe noch den Munt Pers besteigt.
Nach dem Motto: Geniesse den Moment! Genossen wir sechs das sehr feine Nachtessen im Berghaus Diavolezza und freuten uns auf den kommenden Hochtourentag :-)
Zur Akklimatisierung machen wir am ersten Tag den Piz Trovat Klettersteig. Der Zustieg des Klettersteiges ist mit Hochalpinem blau/weiss markiert. Die erste Hälfte des Klettersteiges ist dann auch eher einfach, es wurden sehr viele Eisenbügel in kurzem Abstand verbaut, Quasi Kindertauglich :-) In der Mitte des Steiges muss man sich für die Mittelschwere oder schwere Route entscheiden. Da ich den einfacheren Klettersteig bereits im letzten Jahr gemacht habe, entschied ich mich für den schwierigen. Bei dieser Route kraxelt man zuerst ein paar Höhenmeter hinunter zu einer Tyroline. Auf diesem Teil des Klettersteiges wurde definitiv weniger Eisen verbaut und man hat das Glück, in griffigem Felsen zu klettern.
Nachdem man die grosse Furche im Berg via Tyroline überquert hat, quert man den Felsen für weitere Hundert Meter, bis zum senkrechten Aufstieg, welcher teilweise durch überhängende Felsstrukturen führt. Der Gipfel vom Piz Trovat war dann auch schnell erreicht. Auf dem Gipfel warten mehrere Ruhebänke auf Geniesser. Denn auch hier hat man einen phantastischen Ausblick auf das Berninamassiv. Der Weg hinunter ist nur schwer zu erkennen, jedoch nicht zu verfehlen. Im Geröll geht man auf dem Rücken vom Piz Trovat hinunter zum Zustieg vom Piz Palü. Anschliessend wandern wir auf dem Wanderweg hinüber zum Berghaus Diavolezza.
Bei schönstem Wetter geniessen wir das phantastische Panorama von der Terrasse, während ein Teil unserer Gruppe noch den Munt Pers besteigt.
Nach dem Motto: Geniesse den Moment! Genossen wir sechs das sehr feine Nachtessen im Berghaus Diavolezza und freuten uns auf den kommenden Hochtourentag :-)
Tourengänger:
ᴅinu

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