Hermannskogel (542m), der höchste Punkt Wiens
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Im Rahmen meines Austrian-7-Summits-Projektes war der Hermannskogel (542m), der höchste Punkt des Bundeslands Wien, mein erster Gipfel auf der Liste (man muss ja mal klein anfangen :-). Diese kurze und einfache Wanderung ist schon etwas länger her - deswegen der Bericht hier nur der Vollständigkeit halber.
Der Hermannskogel (542m) ist wahrscheinlich der zweiteinfachste Berg der Austrian-7-Summits. Der Geschriebenstein (884m), Burgenlands Höchster, hat vom hochgelegenen Parkplatz an der Geschriebenstein-Passhöhe noch weniger Höhenmeter. Dafür ist der Hermannskogel wohl der Einzige, von dem man keine Aussicht hat. Der Gipfel ist komplett bewaldet!
Gestartet bin ich etwas weiter östlich, an der Bushaltestelle Kahlenbergerdorf (170m), um von dort aus über den schönen Nasenweg und die Höhenzüge nördlich von Wien zu wandern. Die Aussicht vom Leopoldsberg (435m), dem "ersten" oder "letzten" Berg der Alpen - je nachdem wie man's sieht, ist wirklich nicht zu verachten: Meilenweit breitet sich die Metropole unter einem aus.
Nach ein bisschen auf und ab kommt man in Richtung W am Kahlenberg (484m) an. Hier sammeln sich je nach Wetter und Wochentag die Touristenmassen. Ausserdem könnte man hier auch mit dem Stadtbus (Linie 38A vom U-Bahnhof Heiligenstadt) hinfahren.
Aber ich will ja weiter. Also auf dem Wanderweg zur Jägerwiese, immer entlang der Grenze zu Niederösterreich, und nach ca. 1h auf dem einsamen Gipfel des Hermannskogel (542m) angekommen. Den Punkt auf der Liste abgehakt und am Gipfel nicht lange rumgelungert, da es eh' nix zu sehen gab. Für den Abstieg bin ich über's Cobenzl nach Grinzing gegangen, wo ich den Bus zurück in die Stadt genommen habe.
Fazit:
Der Hermannskogel (542m) ist wahrscheinlich der zweiteinfachste Berg der Austrian-7-Summits. Der Geschriebenstein (884m), Burgenlands Höchster, hat vom hochgelegenen Parkplatz an der Geschriebenstein-Passhöhe noch weniger Höhenmeter. Dafür ist der Hermannskogel wohl der Einzige, von dem man keine Aussicht hat. Der Gipfel ist komplett bewaldet!
Gestartet bin ich etwas weiter östlich, an der Bushaltestelle Kahlenbergerdorf (170m), um von dort aus über den schönen Nasenweg und die Höhenzüge nördlich von Wien zu wandern. Die Aussicht vom Leopoldsberg (435m), dem "ersten" oder "letzten" Berg der Alpen - je nachdem wie man's sieht, ist wirklich nicht zu verachten: Meilenweit breitet sich die Metropole unter einem aus.
Nach ein bisschen auf und ab kommt man in Richtung W am Kahlenberg (484m) an. Hier sammeln sich je nach Wetter und Wochentag die Touristenmassen. Ausserdem könnte man hier auch mit dem Stadtbus (Linie 38A vom U-Bahnhof Heiligenstadt) hinfahren.
Aber ich will ja weiter. Also auf dem Wanderweg zur Jägerwiese, immer entlang der Grenze zu Niederösterreich, und nach ca. 1h auf dem einsamen Gipfel des Hermannskogel (542m) angekommen. Den Punkt auf der Liste abgehakt und am Gipfel nicht lange rumgelungert, da es eh' nix zu sehen gab. Für den Abstieg bin ich über's Cobenzl nach Grinzing gegangen, wo ich den Bus zurück in die Stadt genommen habe.
Fazit:
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Klar! Kein wirkliches bergsteigerisches Ziel, aber eine schöne Wanderung hoch über Wien.
Tourengänger:
pame

Communities: Austrian-7-Summits
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