von Klosterneuburg über den Kahlenberg zum Cobenzl
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Wir sind mal wieder in Wien, einer unserer Lieblingsstädte, denn neben dem urbanen schönen Stadtzentrum bietet die Umgebung zahlreiche Wandermöglichkeiten. Natürlich eher der gemütlichen Art, aber meist mit kulinarischem Einkehrschwung verbunden.
Während die Mädels noch schlafen, fahre ich schonmal nach Klosterneuburg und beginne dort meine Wanderung. Vom Bahnhof geht es erstmal durchs Zentrum hinauf zur Klosteranlage- Ich gehe quer durch die Anlage und komme so zu einem rechteckigen Platz in der Oberstadt. Vorne dann links auf die Leopoldstraße und bei der nächsten Kreuzung gleich wieder rechts. Man verlässt diese Hauptstraße aber bald wieder schräg nach rechts auf eine kleine Straße, die auf den Buchberg zuführt.
Man passiert den sowjetischen Militärfriedhof und das Weingut Kerbl. Der Weg steigt nun deutlich an, in Kurven geht es auf den Buchberg hinauf mit schönem Blick zurück auf die Stadt und die Donauebene. Leider ist es arg dunstig heute. Oben wandert man dann bei freier Sicht auf den Wienerwald in südlicher Richtung dahin, bis kurz vor dem Türkenkreuz nach links ein Wanderweg abzweigt.
Der Pfad führt durch ein kurzes Waldstück hinab nach Weidling. Unten im Tal angekommen geht man links vor ins Ortszentrum. und überquert den Weidlingbach.
Auf der anderen Seite beginnt dann der Wanderweg hinauf zum Kahlenberg. Zunächst auf schmalen Fußweg, dann kurz durch die obere Siedlung und schließlich im Wald bergwärts. Man kommt zur Straße, biegt aber vorher links ab und überquert sie später über eine Brücke, Nun ist man gleich bei der unter der Woche geschlossenen Stephaniewarte. Ein paar Minuten weiter trifft man vorne am Platz auf die Touristen. Ganz vorne blickt man sehr schön über Wien nach Osten, auch bei Dunst sehr schön.
Die Mädels kommen von Kahlenbergerdorf auf den Leopoldsberg, also gehe ich ihnen entgegen. Auch von hier hat man einen schönen Blick.
Unsere Idee ist nun über den Stadtwanderweg 1 nach dem Waldstück durch die Weinberge abzusteigen und irgendwo einzukehren. Doch anfang März ist zumindest unter der Woche fast alles zu, aber nach kurzer Telefoniererei erfahren wir, dass beim Cobenzl offen ist.
Also biegen wir nach dem Wald die erste rechts ab. Es geht kurz abwärts, dann folgen wir dem Weg nach rechts, der eine Talsohle ausgeht. Dahinter geht es aufwärts, man überquert rechts vom Krapfenwaldbad die Straße und folgt dem Wanderweg hinab ins nächste Tal. Auch hier überquert man die Straße, dann folgt der Schlussanstieg zum Cobenzl, wo wir draußen auf der Terrasse einen Platz ergattern und sehr gut speisen. Berühmt ist auch die Cobenzlaussicht und der Cobenzl Wein.
So gesehen geht es dann bergab wie von selbst, die Straße führt direkt hinab nach Grinzing mit Tramhaltestelle.
Fazit: lange Streckenwanderung, durch das stete Auf und Ab auch mit ein paar Höhenmetern, ohne Schwierigkeiten aber mit netten Eindrücken, lediglich der Hatsch durch Weidling zieht sich etwas
Während die Mädels noch schlafen, fahre ich schonmal nach Klosterneuburg und beginne dort meine Wanderung. Vom Bahnhof geht es erstmal durchs Zentrum hinauf zur Klosteranlage- Ich gehe quer durch die Anlage und komme so zu einem rechteckigen Platz in der Oberstadt. Vorne dann links auf die Leopoldstraße und bei der nächsten Kreuzung gleich wieder rechts. Man verlässt diese Hauptstraße aber bald wieder schräg nach rechts auf eine kleine Straße, die auf den Buchberg zuführt.
Man passiert den sowjetischen Militärfriedhof und das Weingut Kerbl. Der Weg steigt nun deutlich an, in Kurven geht es auf den Buchberg hinauf mit schönem Blick zurück auf die Stadt und die Donauebene. Leider ist es arg dunstig heute. Oben wandert man dann bei freier Sicht auf den Wienerwald in südlicher Richtung dahin, bis kurz vor dem Türkenkreuz nach links ein Wanderweg abzweigt.
Der Pfad führt durch ein kurzes Waldstück hinab nach Weidling. Unten im Tal angekommen geht man links vor ins Ortszentrum. und überquert den Weidlingbach.
Auf der anderen Seite beginnt dann der Wanderweg hinauf zum Kahlenberg. Zunächst auf schmalen Fußweg, dann kurz durch die obere Siedlung und schließlich im Wald bergwärts. Man kommt zur Straße, biegt aber vorher links ab und überquert sie später über eine Brücke, Nun ist man gleich bei der unter der Woche geschlossenen Stephaniewarte. Ein paar Minuten weiter trifft man vorne am Platz auf die Touristen. Ganz vorne blickt man sehr schön über Wien nach Osten, auch bei Dunst sehr schön.
Die Mädels kommen von Kahlenbergerdorf auf den Leopoldsberg, also gehe ich ihnen entgegen. Auch von hier hat man einen schönen Blick.
Unsere Idee ist nun über den Stadtwanderweg 1 nach dem Waldstück durch die Weinberge abzusteigen und irgendwo einzukehren. Doch anfang März ist zumindest unter der Woche fast alles zu, aber nach kurzer Telefoniererei erfahren wir, dass beim Cobenzl offen ist.
Also biegen wir nach dem Wald die erste rechts ab. Es geht kurz abwärts, dann folgen wir dem Weg nach rechts, der eine Talsohle ausgeht. Dahinter geht es aufwärts, man überquert rechts vom Krapfenwaldbad die Straße und folgt dem Wanderweg hinab ins nächste Tal. Auch hier überquert man die Straße, dann folgt der Schlussanstieg zum Cobenzl, wo wir draußen auf der Terrasse einen Platz ergattern und sehr gut speisen. Berühmt ist auch die Cobenzlaussicht und der Cobenzl Wein.
So gesehen geht es dann bergab wie von selbst, die Straße führt direkt hinab nach Grinzing mit Tramhaltestelle.
Fazit: lange Streckenwanderung, durch das stete Auf und Ab auch mit ein paar Höhenmetern, ohne Schwierigkeiten aber mit netten Eindrücken, lediglich der Hatsch durch Weidling zieht sich etwas
Tourengänger:
Tef

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