über die einsame Südkante auf den Druesberg
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Von
Alpinist wurde zu dieser Tour ein gut bebilderter Bericht erstellt. Darum verzichten wir auf genaueste Details und zeigen die momentane Situation. Neu ist jedoch der Abstieg von den Heubrighüttli. Dieser wurde in der Zwischenzeit neu errichtet. Von den Hüttli aus gesehen, beginnt er Einstieg bei der markanten zweier Tannengruppe, rechts unterhalb der Hüttli mit einer Leiter.
Eine Tour mit Otmar ist immer eine gute Sache, darum folgen wir seinem Ruf und freuen uns, dass Muotithal weiter zu entdecken. Unsere Gruppe vervollständigt sich mit
MaeNi`s und Brigitte. Munter treffen wir uns bei Conditer`s zum Startkaffee.
Nach der kurzen Fahrt ins Fruttli beginnt unser Aufstieg über den Himmelbach und Ahöreli zur schon bald erkennbaren, rechten Scharte in der Südwand. Schon da wird klar, heute geht es nur gerade rauf! Das darunterliegende Bachtobel hat noch etwas Schnee. Nun dürfen wir das mitgebrachte Material hervor holen und uns anseilen, es ist doch eine IIIer Kletterstelle zu überwinden. Jedoch ist alles gut geschichtet und Griffe sind zu finden. Nach der zweiten Seilllänge gehen wir die Rinne bis ans Ende hoch und queren erst da zu den hohen Tannen mit dem Routenbuch. Von da sind wir im grasigen Gelände unterwegs. Da es noch etwas Feucht ist, sehen unsere Hände wie bei der Gartenarbeit aus. In den Hosensäcken haben sie definitiv nichts verloren.
Bald ist auch der eigentliche Südgrat erreicht, über den wir uns dem Druesbergband nähern. Im letzten Teil wird das Gelände wieder Felsiger und es dürfen auch Felsnasen überklettert werden. Doch eigentlich zu schnell wird die Kette erreicht. Da ist nochmals volle Armkraft gefragt um hoch unter den Gipfelaufsatz zu kommen. Zuletzt geht es nochmals steil über einen Grasrücken zum Gipfelplateau.
Nach der verdienten Stärkung nehmen wir den Wanderweg hinunter zur Lücke und gehen gleich südseitig ins Forstbergband, um den Forstberg zu umgehen. Kurz vor Pt. 2033 erreichen wir wieder den Wanderweg und folgen ihm, unter und über Chli und Gross Sternen, bis kurz nach dem Rest. Sternen, wo wir uns wieder südseitig in den Abhang begeben.
Beim Weg über den Tritt zu den Heubrighüttli hat es Fixseile. Der Abstieg ist heute auch nässer als der Aufstieg, darum wir sie gerne zum Sichern benützen. Das luftige Band unter dem markanten Felsen durch ist wieder gut zu begehen. Weglos weiter Richtung Heibrighüttli und auf die davor verlaufenden Wegspuren zielen. An deren Ende die zwei markanten Tannen mit dem Einstieg der Leiter ist.
Der neu erstellte Sprengweg ist mit einem Seil gesichert und führt so steil hinunter zum Wildiheuerhüttli bei Horgrasen.
Zurück zum Fruttli folgen wir dem Plattenweg. Feudal führt er uns hoch. Beim Bach ist momentan ein kurzes Stück Weg fort, ist aber gut zu begehen. Durch den Wald erreichen wir nun die Klosterweid. Wie sagt da die alte Frau, wenn sie nach dem Weg nach Horgrasen gefragt wird? «Zrugg isch no keinä cho!»
Schnell noch zum Bachbrüggli hinunter und das Auto ist in Sichtweite, somit rückt auch der Durststiller in die Nähe. Nach dieser Tour müssen wir den Wasserhaushalt richtig ausgleichen.
Fazit
MaeNi:
Eine super Sache war das! Mehr gibt es eigentlich gar nicht zu sagen...ausser natürlich Danke an Otmar für die Führung und allen andern für die Bergkameradschaft! Auf ein Neues!

Eine Tour mit Otmar ist immer eine gute Sache, darum folgen wir seinem Ruf und freuen uns, dass Muotithal weiter zu entdecken. Unsere Gruppe vervollständigt sich mit

Nach der kurzen Fahrt ins Fruttli beginnt unser Aufstieg über den Himmelbach und Ahöreli zur schon bald erkennbaren, rechten Scharte in der Südwand. Schon da wird klar, heute geht es nur gerade rauf! Das darunterliegende Bachtobel hat noch etwas Schnee. Nun dürfen wir das mitgebrachte Material hervor holen und uns anseilen, es ist doch eine IIIer Kletterstelle zu überwinden. Jedoch ist alles gut geschichtet und Griffe sind zu finden. Nach der zweiten Seilllänge gehen wir die Rinne bis ans Ende hoch und queren erst da zu den hohen Tannen mit dem Routenbuch. Von da sind wir im grasigen Gelände unterwegs. Da es noch etwas Feucht ist, sehen unsere Hände wie bei der Gartenarbeit aus. In den Hosensäcken haben sie definitiv nichts verloren.
Bald ist auch der eigentliche Südgrat erreicht, über den wir uns dem Druesbergband nähern. Im letzten Teil wird das Gelände wieder Felsiger und es dürfen auch Felsnasen überklettert werden. Doch eigentlich zu schnell wird die Kette erreicht. Da ist nochmals volle Armkraft gefragt um hoch unter den Gipfelaufsatz zu kommen. Zuletzt geht es nochmals steil über einen Grasrücken zum Gipfelplateau.
Nach der verdienten Stärkung nehmen wir den Wanderweg hinunter zur Lücke und gehen gleich südseitig ins Forstbergband, um den Forstberg zu umgehen. Kurz vor Pt. 2033 erreichen wir wieder den Wanderweg und folgen ihm, unter und über Chli und Gross Sternen, bis kurz nach dem Rest. Sternen, wo wir uns wieder südseitig in den Abhang begeben.
Beim Weg über den Tritt zu den Heubrighüttli hat es Fixseile. Der Abstieg ist heute auch nässer als der Aufstieg, darum wir sie gerne zum Sichern benützen. Das luftige Band unter dem markanten Felsen durch ist wieder gut zu begehen. Weglos weiter Richtung Heibrighüttli und auf die davor verlaufenden Wegspuren zielen. An deren Ende die zwei markanten Tannen mit dem Einstieg der Leiter ist.
Der neu erstellte Sprengweg ist mit einem Seil gesichert und führt so steil hinunter zum Wildiheuerhüttli bei Horgrasen.
Zurück zum Fruttli folgen wir dem Plattenweg. Feudal führt er uns hoch. Beim Bach ist momentan ein kurzes Stück Weg fort, ist aber gut zu begehen. Durch den Wald erreichen wir nun die Klosterweid. Wie sagt da die alte Frau, wenn sie nach dem Weg nach Horgrasen gefragt wird? «Zrugg isch no keinä cho!»
Schnell noch zum Bachbrüggli hinunter und das Auto ist in Sichtweite, somit rückt auch der Durststiller in die Nähe. Nach dieser Tour müssen wir den Wasserhaushalt richtig ausgleichen.
Fazit

Eine super Sache war das! Mehr gibt es eigentlich gar nicht zu sagen...ausser natürlich Danke an Otmar für die Führung und allen andern für die Bergkameradschaft! Auf ein Neues!
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