Wallberg (1722 m) und Setzberg (1706 m)
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Vortag siehe:
Rundtour über Roßkopf (1580 m) und Stolzenberg (1609 m)
Der Wallberg (1722 m) ist der Hausberg von Rottach-Egern. Hoch über den Südufer des Tegernsee thront der Berg und bietet schöne Aussichten auf den See und die umliegende Bergwelt. Durch die nahe Bergbahn ist man an diesem Berg selten alleine.
Von der Talstation der Wallbergbahn (793 m) folgten wir dem ausgeschilderten Kiesweg, der uns in zahlreichen Serpentinen durch den noch schattigen Wald bis auf einen Sattel, auf dem das Wallberghaus (1512 m) steht, führte. Von diesem stiegen wir auf einem leichten Wanderweg zu unserem ersten Gipfelziel, dem Setzberg (1712 m). Wie bereits an mehreren Stellen der Wanderung, wird man hier mit einem schönen Ausblick vor allem auf den weit unten liegenden Tegernsee belohnt.
Vom Setzberg ging es dann abwärts zum Wallberghaus (1512 m). Hier gab es eine kleine Stärkung. Danach stiegen wir auf dem breiten Wanderweg über den freien Hang hinauf, vorbei am Wallbergkirchl zur Bergstation (1607 m). Von dieser führt der Wanderweg weiter an den Gipfelaufbau das Wallbergs heran.
Für den letzten kurzen Abschnitt ist dann doch etwas Trittsicherheit erforderlich. In ca. 15 Minuten führt ein Steig (T2-T3) über Schrofengelände auf das Gipfelplateau und um einen Felsaufbau links herum zum Wallberggipfel (1722 m).
Hier erwartete uns wieder eine tolle Rundumsicht. Die Gipfelaussicht ist vergleichbar mit der vom Setzberg. Nur das es am Setzberg deutlich ruhiger zugeht.
Auf dem Aufstiegsweg ging es wieder hinunter zur Bergstation (1607 m). Von dort fuhren wir dann mit der Wallbergbahn knieschonend ins Tal.
Nächster Tag siehe:
Hinteres Sonnwendjoch (1986 m), aus der Valepp

Der Wallberg (1722 m) ist der Hausberg von Rottach-Egern. Hoch über den Südufer des Tegernsee thront der Berg und bietet schöne Aussichten auf den See und die umliegende Bergwelt. Durch die nahe Bergbahn ist man an diesem Berg selten alleine.
Von der Talstation der Wallbergbahn (793 m) folgten wir dem ausgeschilderten Kiesweg, der uns in zahlreichen Serpentinen durch den noch schattigen Wald bis auf einen Sattel, auf dem das Wallberghaus (1512 m) steht, führte. Von diesem stiegen wir auf einem leichten Wanderweg zu unserem ersten Gipfelziel, dem Setzberg (1712 m). Wie bereits an mehreren Stellen der Wanderung, wird man hier mit einem schönen Ausblick vor allem auf den weit unten liegenden Tegernsee belohnt.
Vom Setzberg ging es dann abwärts zum Wallberghaus (1512 m). Hier gab es eine kleine Stärkung. Danach stiegen wir auf dem breiten Wanderweg über den freien Hang hinauf, vorbei am Wallbergkirchl zur Bergstation (1607 m). Von dieser führt der Wanderweg weiter an den Gipfelaufbau das Wallbergs heran.
Für den letzten kurzen Abschnitt ist dann doch etwas Trittsicherheit erforderlich. In ca. 15 Minuten führt ein Steig (T2-T3) über Schrofengelände auf das Gipfelplateau und um einen Felsaufbau links herum zum Wallberggipfel (1722 m).
Hier erwartete uns wieder eine tolle Rundumsicht. Die Gipfelaussicht ist vergleichbar mit der vom Setzberg. Nur das es am Setzberg deutlich ruhiger zugeht.
Auf dem Aufstiegsweg ging es wieder hinunter zur Bergstation (1607 m). Von dort fuhren wir dann mit der Wallbergbahn knieschonend ins Tal.
Nächster Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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