Rundtour über Roßkopf (1580 m) und Stolzenberg (1609 m)
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15. Juni 2017 um 13:36.
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Vortag siehe: 
Die Rotwand Reibn: Taubenstein (1693 m), Rotwand (1885 m), Hochmiesing (1883 m)
Bei der Wanderung über Roßkopf (1580 m) und Stolzenberg (1609) handelt es sich um eine schöne Kammwanderung hoch über dem Spitzingsee. Dabei hat man immer wieder schöne Ausblicke auf einige bekannte Tegernseer- und Schlierseeer Berge. Liebhaber einsamer Pfade ist der steile Abstieg vom Stolzenberg zur Stolzenalm zu empfehlen T3).
Unser Startpunkt war der Parkplatz an der Talstation der Suttenbahn (980 m). Von dort wanderten wir in Richtung Hufnagelstube, von wo wir über die Lukasalm (1190 m) und die Suttenalmen zur Bergstation der Suttenbahn (1484 m) hochstiegen. Hier waren dann auch deutlich mehr Menschen anzutreffen, die den bequemeren Aufstieg mit den beiden Bahnen bevorzugt hatten. Von der Bergstation gelangt man über freie Hänge in einer halben Stunde zum Roßkopf (1580 m).
Nach einer kleinen Stärkung am Gipfel wanderten wir auf der Kammschneide in Richtung Süden. Der Wanderweg wechselt schon bald in den Wald und führt rechts unterhalb des Rotkopfes (1602 m) vorbei, bis man über einen Gegenanstieg hinauf zum Stolzenberg (1609 m) gelangt.
Auf dem bewaldeten, wenig ausgeprägten Gipfel findet man einige schöne Rastplätze. Während am Roßkopf durch die Nähe zur Bahn viele Wanderer unterwegs sind, kommt auf dem Stolzenberg ein für diese Gebiet untypisches Einsamkeitsgefühl auf.
Direkt vom Gipfel zweigt nach rechts der zum Teil undeutliche Steig zur Stolzenalm (1288 m) ab. Er ist zu Beginn sehr steil und man sollte ihn nur bei trockenem Wetter begehen. Eine gewisse Trittsicherheit ist hier auch erforderlich. Von diesem landschaftlichen sehr schönem Steig kommt auch die T3-Bewertung der ansonsten leichten Tour. Von der Stolzenalm stiegen wir über einen schönen Wanderweg, der an der Ankerstube auf die Mautstraße von Rottach-Egern triff, hinunter. Auf dieser Straße ging es dann bei ziemlich warmen Temperaturen zurück zum Parkplatz.
Nächster Tag siehe:Wallberg (1722 m) und Setzberg (1706 m)
Die Rotwand Reibn: Taubenstein (1693 m), Rotwand (1885 m), Hochmiesing (1883 m)Bei der Wanderung über Roßkopf (1580 m) und Stolzenberg (1609) handelt es sich um eine schöne Kammwanderung hoch über dem Spitzingsee. Dabei hat man immer wieder schöne Ausblicke auf einige bekannte Tegernseer- und Schlierseeer Berge. Liebhaber einsamer Pfade ist der steile Abstieg vom Stolzenberg zur Stolzenalm zu empfehlen T3).
Unser Startpunkt war der Parkplatz an der Talstation der Suttenbahn (980 m). Von dort wanderten wir in Richtung Hufnagelstube, von wo wir über die Lukasalm (1190 m) und die Suttenalmen zur Bergstation der Suttenbahn (1484 m) hochstiegen. Hier waren dann auch deutlich mehr Menschen anzutreffen, die den bequemeren Aufstieg mit den beiden Bahnen bevorzugt hatten. Von der Bergstation gelangt man über freie Hänge in einer halben Stunde zum Roßkopf (1580 m).
Nach einer kleinen Stärkung am Gipfel wanderten wir auf der Kammschneide in Richtung Süden. Der Wanderweg wechselt schon bald in den Wald und führt rechts unterhalb des Rotkopfes (1602 m) vorbei, bis man über einen Gegenanstieg hinauf zum Stolzenberg (1609 m) gelangt.
Auf dem bewaldeten, wenig ausgeprägten Gipfel findet man einige schöne Rastplätze. Während am Roßkopf durch die Nähe zur Bahn viele Wanderer unterwegs sind, kommt auf dem Stolzenberg ein für diese Gebiet untypisches Einsamkeitsgefühl auf.
Direkt vom Gipfel zweigt nach rechts der zum Teil undeutliche Steig zur Stolzenalm (1288 m) ab. Er ist zu Beginn sehr steil und man sollte ihn nur bei trockenem Wetter begehen. Eine gewisse Trittsicherheit ist hier auch erforderlich. Von diesem landschaftlichen sehr schönem Steig kommt auch die T3-Bewertung der ansonsten leichten Tour. Von der Stolzenalm stiegen wir über einen schönen Wanderweg, der an der Ankerstube auf die Mautstraße von Rottach-Egern triff, hinunter. Auf dieser Straße ging es dann bei ziemlich warmen Temperaturen zurück zum Parkplatz.
Nächster Tag siehe:
Wallberg (1722 m) und Setzberg (1706 m)
Tourengänger:
Ole
Ole
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