Wallberg
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Der Wallberg ist einer der klassischen Münchner Hausberge, wohlbekannt und gut besucht, trotzdem lohnt der Aufstieg, da man vom Wallberg sowie dem benachbarten Setzberg den wohl eindrücklichsten Blick auf den Tegernsee hat.
Natürlich kann man von ganz unten aufsteigen, diesmal habe ich mir jedoch die Fahrt über die Mautstraße zur Wallbergmoosalm gegönnt. Von dort führt ein markierter Steig zum Wanderweg, der etwa zweihundert Höhenmeter unterhalb des Wallberghauses auf den Hauptwanderweg trifft. Bereits hier entfaltet sich das schöne Panorama. Nördlich gegenüber befindet sich auf einem Vorgipfel des Wallberges das malerische Wallbergkirchl, von dort geht es an der Bergstation vorbei zum Wallberg, dessen Gipfelbereich über leichte Felsen erklommen wird (T 2). Nach einer ausgiebigen Pause geht es wieder hinab zum Wallberghaus und von dort auf den südlich gelegenen Setzberg. Der Aufstieg über die im Schatten liegende Flanke erfordert etwas Vorsicht, da er um diese Jahreszeit der Weg extrem rutschig ist, daher die etwas höhere Bewertung (T 3). Der Abstieg über die Südflanke ist besser, jedoch auch etwas länger. Das schöne und milde Herbstwetter und die herrliche Sicht laden auf beiden Gipfeln zu ausgiebigen Pausen ein. Ein schöner Abschluss der diesjährigen Wandersaison!
Natürlich kann man von ganz unten aufsteigen, diesmal habe ich mir jedoch die Fahrt über die Mautstraße zur Wallbergmoosalm gegönnt. Von dort führt ein markierter Steig zum Wanderweg, der etwa zweihundert Höhenmeter unterhalb des Wallberghauses auf den Hauptwanderweg trifft. Bereits hier entfaltet sich das schöne Panorama. Nördlich gegenüber befindet sich auf einem Vorgipfel des Wallberges das malerische Wallbergkirchl, von dort geht es an der Bergstation vorbei zum Wallberg, dessen Gipfelbereich über leichte Felsen erklommen wird (T 2). Nach einer ausgiebigen Pause geht es wieder hinab zum Wallberghaus und von dort auf den südlich gelegenen Setzberg. Der Aufstieg über die im Schatten liegende Flanke erfordert etwas Vorsicht, da er um diese Jahreszeit der Weg extrem rutschig ist, daher die etwas höhere Bewertung (T 3). Der Abstieg über die Südflanke ist besser, jedoch auch etwas länger. Das schöne und milde Herbstwetter und die herrliche Sicht laden auf beiden Gipfeln zu ausgiebigen Pausen ein. Ein schöner Abschluss der diesjährigen Wandersaison!
Tourengänger:
Erli

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