Schafberg oberhalb Albinen
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Schafberge gibt es in der Schweiz unzählige. Wenn ich in swisstopo den Begriff in der Suche eingebe, zeigt es mir 50 Ergebnisse, wovon mindestens die Hälfte Gipfel oder Hügel sind. Die Schafberge sind meistens nicht so hoch (unter 3000 m) und bis zuoberst grasig. Dies ist ja bei der Namensgebung klar: auf den Schafbergen grasen die Schafe.
Der Schafberg oberhalb Albinen (VS) ist mit 2848 m ziemlich hoch, dank seiner Südexposition und der Lage im warmen Walliser Rhônetal aber bis auf den Gipfel grün. Die Nordflanke allerdings ist geröllig-felsig-abschüssig, und der Schnee liegt viel länger. Die Südflanke ist sehr steil und recht heikel zu begehen (ich bin hier abgestiegen – ausrutschen verboten). Die Westflanke ist lieblicher. Man kann, wenn er denn aper ist, auf dem Westgrat aufsteigen, oder mitten durch die Murmeltiersiedlungen von der „Oberi Alp“ direkt durch die Grashänge Richtung Gipfel (so bin ich aufgestiegen).
Auf dem Gipfel (nicht ganz auf dem höchsten Punkt) hat es ein Gipfelkreuz. Der höchste Punkt war bei meinem Besuch noch von einer dicken Schneekappe bedeckt – eine recht alpine Atmosphäre, zumal es Richtung Norden steil hinuntergeht.
Gestartet bin ich im Tschärmilonga (frz. Chermignon), einer Alp knapp oberhalb des Waldbrandgebietes von Leuk. Ich überquerte gleich hinter dem Dörfchen das Bachtobel und stieg dann in gerader Linie, immer den Gipfel des Schafbergs vor Augen, über die Matten und Alp-/Schafweiden zu diesem hoch (T 2). Abstieg über die Südflanke (T 3) zu Punkt 2397 m (Wanderweg von Rinderhütte zum Wisse See) und dann über die Matten direkt nach Tschärmilonga.
Der Schafberg oberhalb Albinen (VS) ist mit 2848 m ziemlich hoch, dank seiner Südexposition und der Lage im warmen Walliser Rhônetal aber bis auf den Gipfel grün. Die Nordflanke allerdings ist geröllig-felsig-abschüssig, und der Schnee liegt viel länger. Die Südflanke ist sehr steil und recht heikel zu begehen (ich bin hier abgestiegen – ausrutschen verboten). Die Westflanke ist lieblicher. Man kann, wenn er denn aper ist, auf dem Westgrat aufsteigen, oder mitten durch die Murmeltiersiedlungen von der „Oberi Alp“ direkt durch die Grashänge Richtung Gipfel (so bin ich aufgestiegen).
Auf dem Gipfel (nicht ganz auf dem höchsten Punkt) hat es ein Gipfelkreuz. Der höchste Punkt war bei meinem Besuch noch von einer dicken Schneekappe bedeckt – eine recht alpine Atmosphäre, zumal es Richtung Norden steil hinuntergeht.
Gestartet bin ich im Tschärmilonga (frz. Chermignon), einer Alp knapp oberhalb des Waldbrandgebietes von Leuk. Ich überquerte gleich hinter dem Dörfchen das Bachtobel und stieg dann in gerader Linie, immer den Gipfel des Schafbergs vor Augen, über die Matten und Alp-/Schafweiden zu diesem hoch (T 2). Abstieg über die Südflanke (T 3) zu Punkt 2397 m (Wanderweg von Rinderhütte zum Wisse See) und dann über die Matten direkt nach Tschärmilonga.
Tourengänger:
johnny68

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