Der Rest der Chalttalchopf Wanderung heute nun zu Ende gebracht
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Nachdem Fly und ich bei der Rundwanderung zum Chalttalchopf (siehe unten dazu die Tour vom 10. September 16) den Rückweg via Wissberg abbrechen mussten, will ich dieses letzte Stück noch nach holen. Was ich damals ohne je ein Gedanke daran zu verschwenden diese Wanderung ohne Fly unternehmen zu müssen, wurde nun zur bitteren Wahrheit. Ein kleiner Trost ist das Flys Sohn der Aron nun mit auf dieser Wanderung dabei ist, so ist doch Fly irgendwie doch auch mit dabei.
Bruno, ich und Aron starteten beim kleinen Parkplatz bei Hüttenberge unsere Tour und gingen ein Stück auf der Strasse zurück. Wir bogen bei der ersten Strasse die links hoch geht ab und folgten ihr bis nach Blanggschwändi. Ab hier ist die ganze Wanderung via Blannggen, Ober Tros bis unter Gart und nach Rosstannen nicht markiert und teilweise sind nur Trittspuren sichtbar.
Ab Blannggschwändi führt der Weg zuerst über eine Wiese weiter der dann zu einem Fussweg wird und hoch in den Wald weiterführt.
Der Aufstieg bis zu den Lawinenverbauungen und bis zur Schlangenblangge- Hütte geht relativ steil hoch, ist aber ohne Probleme zu meistern. Dort machten wir einen kurzen Halt um das Panorama rund um den Nüenchamm zu geniessen.
Anschliessend folgte ein noch etwas steilerer Aufstieg der ein kurzes Stück mit einer Kette gesichert ist, was aber nicht unbedingt nötig wäre.
Nachdem wir das steile Stück hinter uns hatten, ging es dann gemütlicher auf einer gut sichtbaren Wegspur weiter bis wir zur Alp Ober Tros kamen.
Nach Ober Tros war dann unser Spürsinn von Nutzen da der weitere Weg nicht immer einfach erkennbar war, aber auch das war auch nicht besonders schwierig zu meistern.
Später kamen wir nun zu dem oben erwähnten Abschnitt bei unter Gart wo ich das letze Mal wieder umkehren musste und auch diesmal war es etwas schwierig den richtigen Weg zu finden auch wenn wir diesmal von der andern Richtung kamen.
Beim grossen Geröllfeld suchten wir dann den bestmöglichen Abstieg der uns runter zur Materialseilbahn führte, um anschliessend auf dem Wanderweg nach Talalpsee ab zu steigen und natürlich um in Restaurant Talalpsee einzukehren.
Nach der Einkehr gingen wir auf dem Wanderweg zurück nach Hüttenberge Parkplatz.
Fazit:
Wir waren auf dem Abschnitt von Hüttenberg bis zum Wanderweg runter zwischen Spanneggersee und Talalpsee absolut alleine unterwegs. Schöner Tiefblick runter ins Hintertal. Ebenso imposant sind auch die steilen Felswände des Mürtschenstocks.
Tour zum Chalttalchopf vom 10. September 2016:
http://www.hikr.org/tour/post112131.html
Bruno, ich und Aron starteten beim kleinen Parkplatz bei Hüttenberge unsere Tour und gingen ein Stück auf der Strasse zurück. Wir bogen bei der ersten Strasse die links hoch geht ab und folgten ihr bis nach Blanggschwändi. Ab hier ist die ganze Wanderung via Blannggen, Ober Tros bis unter Gart und nach Rosstannen nicht markiert und teilweise sind nur Trittspuren sichtbar.
Ab Blannggschwändi führt der Weg zuerst über eine Wiese weiter der dann zu einem Fussweg wird und hoch in den Wald weiterführt.
Der Aufstieg bis zu den Lawinenverbauungen und bis zur Schlangenblangge- Hütte geht relativ steil hoch, ist aber ohne Probleme zu meistern. Dort machten wir einen kurzen Halt um das Panorama rund um den Nüenchamm zu geniessen.
Anschliessend folgte ein noch etwas steilerer Aufstieg der ein kurzes Stück mit einer Kette gesichert ist, was aber nicht unbedingt nötig wäre.
Nachdem wir das steile Stück hinter uns hatten, ging es dann gemütlicher auf einer gut sichtbaren Wegspur weiter bis wir zur Alp Ober Tros kamen.
Nach Ober Tros war dann unser Spürsinn von Nutzen da der weitere Weg nicht immer einfach erkennbar war, aber auch das war auch nicht besonders schwierig zu meistern.
Später kamen wir nun zu dem oben erwähnten Abschnitt bei unter Gart wo ich das letze Mal wieder umkehren musste und auch diesmal war es etwas schwierig den richtigen Weg zu finden auch wenn wir diesmal von der andern Richtung kamen.
Beim grossen Geröllfeld suchten wir dann den bestmöglichen Abstieg der uns runter zur Materialseilbahn führte, um anschliessend auf dem Wanderweg nach Talalpsee ab zu steigen und natürlich um in Restaurant Talalpsee einzukehren.
Nach der Einkehr gingen wir auf dem Wanderweg zurück nach Hüttenberge Parkplatz.
Fazit:
Wir waren auf dem Abschnitt von Hüttenberg bis zum Wanderweg runter zwischen Spanneggersee und Talalpsee absolut alleine unterwegs. Schöner Tiefblick runter ins Hintertal. Ebenso imposant sind auch die steilen Felswände des Mürtschenstocks.
Tour zum Chalttalchopf vom 10. September 2016:
http://www.hikr.org/tour/post112131.html
Tourengänger:
Flylu

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