Grenzschlängeln: Arlesheim - Gempen
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Eigentlich stand heute das Tessin auf dem Programm, aber die Wetterhervorsage mit bewölktem Himmel ließ mich eine andere Entscheidung treffen. Das Tessin ist morgen dran. Weit fahren wollte ich nicht, so suchte ich eine Tour in der Nähe. Laut Karte gibt es im Grenzgebiet Basel Land-Solothurn einige interessante Besichtigungspunkte. Mit map.wanderland war schnell eine Tour geplant.
Mit der Tram Nummer 10 fuhr ich nach Arlesheim. So konnte ich wieder eine neue Region entdecken. Arlesheim ist ein hübscher Ort, es würde sich lohnen etwas mehr Zeit dort zu verbringen.Nachdem ich Arlesheim verlassen habe führt mich der Wanderweg entlang des Dorfbaches. Oben auf dem Berg ist schon das Schloss sichtbar. Rund um die Ermitage sind etliche Wanderwege angelegt, das ganze Gebiet istt Naturschutzgebiet.
Weiter geht es nun zu drei großen Teichen, wobei der Mittlere umrundet werden kann. Mein Weg führt mich aber bergaufwärts Richtung Gobenmatt. Die Bäume sind noch kahlt, so lassen sich die Teiche von oben gut betrachten.
Hinter der Brücke spare ich mir den großen Umweg und nehme die Abkürzung hinauf zum Wanderweg. Der Aufstieg wird durch "Treppen" erleichtert. Weiter entlang des Wanderweges bis zu nächsten Kurve. Dort verlasse ich den Weg und steige steil den Berghang hinan. Mein Ziel der Hornichopf. Die Spur ist gut, wenn auch das viele Laub die ganze Sache etweas rutschig macht. Erst vorbei am höchsten Punkt, den man von der Rückseite dann besteigen kann.
Weiter nun über den Grat Richtung Stollenhäuser. Zuerst etwas schmal wird der Grat zum Ende hin recht breit. Bei Spitzacker verlasse ich den Wald und sehe vor mir eine Streuobstwiese. Das sind Kirschbäume, wie mir später ein Schild erläutert.
Von Stollenhäuser geht es nun weiter auf dem Wanderweg über Gmeichacher zur Burgruine Alt Schauenburg. Zur Ruine kann ich rauf, am Wanderweg prangt ein große Transparent, dass den Weg wegen Holzschlag absperrt. Weit und breit keine Menschzu sehen und keine Säge zu hören. Also wage ich den Durchgang.
Ungefähr auf er Hälfte biege ich wieder nach Süden auf einen unmarkierten Pfad ab. Dieser ändert an der Straße, der ich ein Stück folge um wieder scharf rechts auf einen weiteren unmarkierten Pfad abzubiegen.
Dort treffe ich dann einen Mann, der gerade dabei ist seine Drohne aufsteigen zu lassen. Na, ja.
Ich folge dem Pfad weiter und biege dann nach Osten ab, mein Ziel P 541. Es gibt zwar keine schöne Aussicht, aber einen idealen Platz für eine Mittagspause. Weiter nach Osten kann ich leider nicht absteigen, es geht steil runter. Es gibt auch keine Spuren. Also wieder zurück zu P 543 und dann über den Fortsweg zum Röserental.
Bei P 431 verlasse ich erneut den Wanderweg und folge dem Bach aufwärts bis P 481. Jetzt folgt erneut ein steiler Aufstieg zur Tugmatt. Anfangs helfen Stufen, später ein schmaler Pfad. Auch hier jede Menge rutschiges Laub. Oben auf der Tugmatt lädt noch einmal eine sonnenbeschienene Bank zu einer Rast ein.
Weiter folge ich dem Wanderweg über die Wiese bis zum Waldrand. Dann verlasse ich ihne erneut und nehme die Spur, die an den Wasserspeichern vorbei aufwärts führt. Ein Biker schaut mich etwas ungläubig an, als ich an ihm vorbei im Wald Richtung Under de Flüe verschwinde. Das letzte Stück unterhalb der Felswand ist leider nicht mehr begehbar, es sind etliche Bäume umgestürzt.
Ich nehme eine etwas tiefere Spur den Hang entlang und erreiche nach einem weiteren Aufstieg wieder den Wanderweg, den ich aber gleich verlasse um über Haglen nach Gempen abzusteigen. Von hier aus geht es mit Bus und Tram zurück nach Hause.
T2 sind nur die steilen unmarkierten Aufstiege, alle anderen Wege T1
Tour solo
Mit der Tram Nummer 10 fuhr ich nach Arlesheim. So konnte ich wieder eine neue Region entdecken. Arlesheim ist ein hübscher Ort, es würde sich lohnen etwas mehr Zeit dort zu verbringen.Nachdem ich Arlesheim verlassen habe führt mich der Wanderweg entlang des Dorfbaches. Oben auf dem Berg ist schon das Schloss sichtbar. Rund um die Ermitage sind etliche Wanderwege angelegt, das ganze Gebiet istt Naturschutzgebiet.
Weiter geht es nun zu drei großen Teichen, wobei der Mittlere umrundet werden kann. Mein Weg führt mich aber bergaufwärts Richtung Gobenmatt. Die Bäume sind noch kahlt, so lassen sich die Teiche von oben gut betrachten.
Hinter der Brücke spare ich mir den großen Umweg und nehme die Abkürzung hinauf zum Wanderweg. Der Aufstieg wird durch "Treppen" erleichtert. Weiter entlang des Wanderweges bis zu nächsten Kurve. Dort verlasse ich den Weg und steige steil den Berghang hinan. Mein Ziel der Hornichopf. Die Spur ist gut, wenn auch das viele Laub die ganze Sache etweas rutschig macht. Erst vorbei am höchsten Punkt, den man von der Rückseite dann besteigen kann.
Weiter nun über den Grat Richtung Stollenhäuser. Zuerst etwas schmal wird der Grat zum Ende hin recht breit. Bei Spitzacker verlasse ich den Wald und sehe vor mir eine Streuobstwiese. Das sind Kirschbäume, wie mir später ein Schild erläutert.
Von Stollenhäuser geht es nun weiter auf dem Wanderweg über Gmeichacher zur Burgruine Alt Schauenburg. Zur Ruine kann ich rauf, am Wanderweg prangt ein große Transparent, dass den Weg wegen Holzschlag absperrt. Weit und breit keine Menschzu sehen und keine Säge zu hören. Also wage ich den Durchgang.
Ungefähr auf er Hälfte biege ich wieder nach Süden auf einen unmarkierten Pfad ab. Dieser ändert an der Straße, der ich ein Stück folge um wieder scharf rechts auf einen weiteren unmarkierten Pfad abzubiegen.
Dort treffe ich dann einen Mann, der gerade dabei ist seine Drohne aufsteigen zu lassen. Na, ja.
Ich folge dem Pfad weiter und biege dann nach Osten ab, mein Ziel P 541. Es gibt zwar keine schöne Aussicht, aber einen idealen Platz für eine Mittagspause. Weiter nach Osten kann ich leider nicht absteigen, es geht steil runter. Es gibt auch keine Spuren. Also wieder zurück zu P 543 und dann über den Fortsweg zum Röserental.
Bei P 431 verlasse ich erneut den Wanderweg und folge dem Bach aufwärts bis P 481. Jetzt folgt erneut ein steiler Aufstieg zur Tugmatt. Anfangs helfen Stufen, später ein schmaler Pfad. Auch hier jede Menge rutschiges Laub. Oben auf der Tugmatt lädt noch einmal eine sonnenbeschienene Bank zu einer Rast ein.
Weiter folge ich dem Wanderweg über die Wiese bis zum Waldrand. Dann verlasse ich ihne erneut und nehme die Spur, die an den Wasserspeichern vorbei aufwärts führt. Ein Biker schaut mich etwas ungläubig an, als ich an ihm vorbei im Wald Richtung Under de Flüe verschwinde. Das letzte Stück unterhalb der Felswand ist leider nicht mehr begehbar, es sind etliche Bäume umgestürzt.
Ich nehme eine etwas tiefere Spur den Hang entlang und erreiche nach einem weiteren Aufstieg wieder den Wanderweg, den ich aber gleich verlasse um über Haglen nach Gempen abzusteigen. Von hier aus geht es mit Bus und Tram zurück nach Hause.
T2 sind nur die steilen unmarkierten Aufstiege, alle anderen Wege T1
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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